Sonntag, 18. Oktober 2009

MBA im Fernstudium absolvieren - Infotag am RheinAhr Campus

Zum Wintersemester 2009/10 ist das MBA-Fernstudienprogramm mit einer neuen, siebten Vertiefungsrichtung gestartet: Unternehmensführung, Finanzmanagement heißt der neue Schwerpunkt, für den sich gleich 27 Interessenten angemeldet hatten. Das MBA-Fernstudienprogramm läuft am RheinAhrCampus, einem Standort der Fachhochschule Koblenz seit vielen Jahren erfolgreich in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH). Das praxisorientierte, berufsbegleitende Fernstudium vermittelt in der ersten Studienhälfte allgemeines betriebswirtschaftliches Know-how sowie Managementkompetenzen. Im dritten und vierten Semester folgt die fachliche Qualifizierung in einem der gewählten Vertiefungen: Marketing, Produktionsmanagement, Logistikmanagement, Sanierungs- und Insolvenzmanagement, Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Freizeit- und Tourismuswirtschaft oder der neuen Vertiefungsrichtung Unternehmensführung, Finanzmanagement. Das fünfte Semester schließt sich mit der Erstellung der Master-Thesis an.

Zeit- und ortsunabhängiges Studieren bedeutet für Berufstätige eine ideale Weiterbildungsmöglichkeit. Das Fernstudium besteht aus Selbststudienphasen anhand von speziell für das MBA-Fernstudienprogramm konzipierten Studienbriefen. Hinzu kommen Präsenzangebote und Prüfungen ausschließlich an Samstagen. "Damit ist eine maximale Flexibilität und Vereinbarkeit mit Beruf und Familie gewährleistet. Eine individuelle Studienfachbetreuung und eine fachliche Begleitung über eine Lernplattform runden das Studium ab", erläutert Studiengangsleiter Prof. Dr. Graumann.

Das Studium richtet sich an Absolventen eines ersten Hochschulstudiums, die über eine mindestens einjährige Berufserfahrung nach Abschluss des Erststudiums verfügen. Quereinsteiger ohne ersten Hochschulabschluss, die über mindestens fünfjährige einschlägige Berufserfahrung verfügen können ebenfalls über eine Eignungsprüfung zugelassen werden. Die Bewerbungsfrist zur Eignungsprüfung läuft zum kommenden Sommersemester 2010 vom 15.10. - 30.11.2009.

Stipendien für Master in Management

Die Handelshochschule Leipzig (HHL) stellt hochbegabten Bewerbern für den 18-monatigen Management Masterstudiengang drei Jahresstipendien in Höhe von je 15.000 Euro zur Verfügung.

Auswahlkriterien sind ein erster Hochschulabschluss (Bachelor) in BWL oder VWL, ein gutes Ergebnis beim Graduate Management Admission Test (mindestens 650 Punkte) sowie ein englischsprachiger Essay (etwa 3.000 Wörter) zum Thema ‘Are Global Markets Promoting or Destroying Global Solidarity?’. Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen werden erfolgreiche Kandidaten zu einem finalen Auswahltag an die HHL eingeladen.

Die Bewerber sollten Leistungsbereitschaft, Führungspersönlichkeit sowie Engagement im Bereich ‘Nachhaltigkeit’ beweisen. Für die Förderung kommen Studierende in Frage, die sich für das im September 2010 beginnende M.Sc.- Programm an der HHL bewerben. Bewerbungsschluss ist der 20. Juni 2010.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Mit Anerkennung erfolgreicher studieren

Geteilte Freude ist doppelte Freude. Wer vom Partner und von Freunden oder auch von Kollegen und Vorgesetzten Anerkennung für Erfolge erfährt, fühlt sich glücklich. Erreichte Ziele lassen sich noch schöner feiern, wenn auf dem Weg zum Erfolg am gleichen Strang gezogen wird. Eine in Kooperation mit TNS-Infratest durchgeführte Befragung von Absolventen der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) zeigt, dass das Lernen bei über 80 Prozent der Befragten vom Partner unterstützt wird. Angespornt von der Familie lernt es sich umso leichter.

In der Befragung wurde neben den Lebens- und Berufszielen der Fernstudierenden auch untersucht, wie sich das Fernlernen auf ihr persönliches Umfeld auswirkt. Ergebnis ist, dass die SGD-Absolventen im privaten Bereich auf eine hohe Akzeptanz für das Fernstudium zählen können. "Es ist sehr erfreulich, dass über 80 Prozent der (Ehe-)Partner und zwei Drittel der Freunde dem Lernen positiv und unterstützend gegenüberstehen", so Andreas Vollmer, Leiter Studienprogramm und Services bei der SGD. "Diese hohe Akzeptanz ist für Fernstudierende extrem wichtig, denn das Lernen geschieht fast ausschließlich in der Freizeit. Das positive Feedback der Familienangehörigen ist auch darauf zurückzuführen, dass sich die Eigenorganisation der Teilnehmer durch das Fernlernen erheblich verbessert und so noch Zeit für die Familie bleibt."

Wer auf Verständnis zählen kann, wenn er dennoch einen Kneipenbesuch absagt, und sich sicher ist, dass die Familienaufgaben geteilt werden, widmet sich getrost dem Lernen. "Gute familiäre Beziehungen und Freundschaften gehören zu den wichtigsten Glücksfaktoren. Demzufolge trägt positives Feedback auf Lernen und Lernerfolge durch Partner, Kinder und Freunde ganz erheblich zu einem guten Lebensgefühl bei", bestätigt Ernst Fritz-Schubert, Autor des Buches "Schulfach Glück" und Initiator des Schulfaches "Glück" an der Heidelberger Willy-Hellpach-Schule.

Unser Wohlempfinden wird aber auch stark von den Menschen geprägt, mit denen wir es täglich im Beruf zu tun haben: Anerkennung und Akzeptanz durch Vorgesetzte und Kollegen entscheiden mit, ob wir in unserem Job glücklich sind. Die Mehrheit der befragten Absolventen wurde im Fernstudium von ihrem Vorgesetzten positiv und unterstützend motiviert. "Ein Mehr an sozialen Kontakten und Mitmenschlichkeit, also ein Mehr an Beziehungsgütern, erhöht die Lebenszufriedenheit", so Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Makroökonom und Glücksforscher an der Fakultät Betriebswirtschaft der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. "Dies gilt im Job genauso wie im familiären Umfeld. Eine der Konsequenzen für den Berufsalltag ist also, Interesse an den Mitarbeitern und Kollegen zu zeigen und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen."

Donnerstag, 17. September 2009

Studium "International Management" in Schloss Hofen

Die FH Vorarlberg, Schloss Hofen, die Hochschule Liechtenstein und die University of Gloucestershire Business School (Großbritannien) bieten ab März 2010 wieder das berufsbegleitend Studium "International Management" an. Für interessierte Personen findet am Donnerstag, 24. September 2009, ab 18.30 Uhr in Schloss Hofen eine Informationsveranstaltung statt.

"Wer parallel eine Ausbildung und ein Studium absolviert, ist überdurchschnittlich engagiert und belastbar. Die Kombination von Theorie und Praxis eröffnet auch jener Berufsgruppe, die als Manager bereits Experten in ihrem Gebiet sind, neue Perspektiven", erläutern die wissenschaftlichen Leiter des MAS/MBA-Studiums "International Management" Prof. (FH) Edmund Maier und Prof. Stefan Güldenberg.

"Englisch als obligatorische Unterrichtssprache in Kombination mit den unterschiedlichen Programmen und Schwerpunkten bei den Auslandsaufenthalten ergeben einen einzigartigen Mix aus branchenunabhängigem, internationalem Praxisbezug und vertiefter Theorie", erläutert Absolvent Robert Küng. Hochqualifizierte Lehrpersonen aus Universitäten und Unternehmen in den USA, Kanada, England, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich vermitteln den Studierenden das nötige Rüstzeug für zukünftige berufliche
Herausforderungen.

Fernstudium wird meistens auf eigener Tasche bezahlt

Das ganze Portal -> Mit einem Fernstudium sind viele Zukunftsträume verbunden – anspruchsvollere Aufgaben, mehr Verantwortung und ein besseres Gehalt. Doch bis es soweit ist, geht das Fernstudium erstmal ins Geld: „Im Durchschnitt wendet man monatlich einen dreistelligen Betrag für Studiengebühren auf“, sagt Markus Jung, Inhaber des unabhängigen Portals Fernstudium-Infos.de. Hinzu kommen Kosten für Fach literatur oder die Anreise zu Präsenzterminen. Eine Umfrage von Fernstudium-Infos.de mit 344 Teilnehmern zeigt: Diese Kosten bestreiten Fernstudenten zum Großteil aus eigener Tasche. 78 Prozent geben an, ihr Studium durch eigenes Einkommen zu finanzieren. Oft stellt dies eine große Belastung dar. So berichtet beispielsweise Nutzerin Blackhawk in der Umfrage, dass sie zur Finanzierung ihres Studiums einen Minijob angenommen hat – zusätzlich zur Vollzeitstelle. Andere geben an, ihren Konsum zu Gunsten des Studiums deutlich einzuschränken.

Über Fördermöglichkeiten informieren
Bund und Länder bieten Fernstudenten finanzielle Unterstützung. Aber nicht einmal zwölf Prozent der Umfrageteilnehmer beziehen BAföG, Stipendien oder Mittel aus öffent lichen Förderprogrammen. „Viele wissen über Fördermöglichkeiten gar nicht Be scheid“, erklärt sich Jung diese niedrige Zahl. Er rät Interessierten, sich bei der Studien beratung der jeweiligen Hochschule über mögliche Hilfen zu informieren. Auf einem Fernstudium Portal wie Fernstudium-Infos.de gibt es praktische Erfahrungen anderer Fernstudenten und Tipps zur Finanzierung. Zum Beispiel, dass es sich lohnen kann, mit dem Studienanbie ter zu verhandeln: „Fast alle lassen über einen Rabatt mit sich reden“, weiß Jung. „Gerade für Kundengruppen wie Behinderte oder Arbeitslose bieten sie regelmäßig einen Preisnachlass an.“

Der Arbeitgeber kann helfen
„Einige Fernlerner nehmen Fördermöglichkeiten bewusst nicht in Anspruch, oft aus falscher Scham heraus“, so Jung. „Andere wollen unabhängig bleiben und keine Verpflichtungen eingehen – zum Beispiel gegenüber dem Arbeitgeber.“ Beteiligt sich der Arbeitgeber an Weiterbildungskosten, verpflichtet sich der Mitarbeiter oft, nach Studien ende noch für ein bis zwei Jahre im Betrieb zu bleiben, oder die Förderung zurück zu zahlen. Doch mancher Fernstudent sieht in seinem derzeitigen Job keine Entwicklungs möglichkeit. „Dient die Fortbildung dem Fortkommen im Unternehmen, lohnt es sich, den Arbeitgeber anzusprechen. Plant man jedoch einen Wechsel, oder hat der Lehrgang keinen Bezug zum aktuellen Beruf, sollte man darauf verzichten“, empfiehlt Jung.

Der Mühe Lohn
Ob Nachtschichten oder Sparmaßnahmen – die Entbehrungen zahlen sich letztlich aus. Die erworbenen Qualifikationen öffnen neue Türen. „Oft verbessert sich bereits während des Studiums die Position oder das Gehalt, weil dem Arbeitgeber die wachsende Kompetenz des Mitarbeiters auffällt“, erzählt Jung. Auch Fernstudium-Infos.de Nutzerin Tinka ist optimistisch: „Wir müssen uns zwar finanziell ziemlich einschränken, große Urlaube oder Anschaffungen sind nicht drin. Ich denke aber, dass wir für das Durchhalten belohnt werden.“

Samstag, 13. Juni 2009

Neues Angebot verbindet Studium mit Ausbildung - Fachhochschule Münster präsentiert den dualen Studiengang Maschinenbau im Kreis Warendorf

"Studium oder Ausbildung? Beides!" - Mit diesem Slogan eröffnet die Fachhochschule Münster im Kreis Warendorf erstmals ein neues Angebot außerhalb ihrer Standorte Münster und Steinfurt. Ab dem kommenden Wintersemester haben Studieninteressierte mit Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, parallel zu ihrer Ausbildung den Bachelorstudiengang Maschinenbau zu absolvieren. Dieses Angebot richtet sich auch an Berufstätige mit bereits abgeschlossener Ausbildung. Möglich machen dieses duale Studium das so genannte Fachhochschul-Ausbauprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen und der Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Schulen in der Region.

Namhafte Unternehmen, die Städte Ahlen, Beckum und Oelde, der Kreis Warendorf sowie allgemeinbildende und berufsbildende Schulen hatten 2008 bereits die Bewerbung um Studienorte im Ausbauwettbewerb im Bereich der so genannten MINT-Fächer unterstützt. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik - Disziplinen also, die gerade in der industrialisierten Region Warendorf stark nachgefragt werden.

Für Prof. Dr. Ute von Lojewski ist der Ausbau des Angebotes der Fachhochschule Münster an den Studienorten Ahlen, Beckum und Oelde in jeder Hinsicht zukunftsweisend. "Wir können mit diesem dualen Studiengang dieses für die weitere Entwicklung der Hochschule wichtige Fundament stärken", so die Präsidentin während einer Pressekonferenz am Montag (8. Juni) im Berufskolleg Beckum. Außerdem habe es aus Dienstleistungssicht durchaus Charme, wenn ein maßgeschneidertes Studium zu den Studierenden komme und nicht umgekehrt.

"Der Kreis und die beteiligten Kommunen stellen geeignete Räumlichkeiten und personelle Ressourcen in enger Abstimmung mit der Hochschule zur Verfügung", verdeutlichte Landrat Dr. Olaf Gericke das große Interesse der Politik am Aufbau des neuen Studienangebotes. Er hob die hervorragende Gemeinschaftsleistung aller beteiligten Akteure hervor. Die Wirtschaft will überdies die Initiative mit Stiftungsprofessuren unterstützen. "Obwohl maßgebliche Betriebe seit Jahren mit zunehmender Dynamik wachsen, besteht sowohl beim Studien- als auch beim Forschungsangebot vor Ort großer Nachholbedarf", begründete Dr. Reinhold Festge, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. NRW, das Engagement der Unternehmen.

"Unser neuer Studiengang stellt eine Ergänzung zum bestehenden Angebot der Fachhochschule Südwestfalen in Zusammenarbeit mit Unternehmen am Standort Oelde dar", erläuterte Prof. Dr. Klaus Baalmann als Verantwortlicher des neuen Programms den Kooperationsgedanken aller beteiligten Partner. Während in Oelde Maschinenbau berufsbegleitend - also im Selbststudium und in Präsenzveranstaltungen am Wochenende - studiert werde, sei das neue Programm berufsintegriert. Zwei Tage in der Woche gebe es Veranstaltungen in der Region und am Standort Steinfurt. Der Rest der Woche verteile sich auf Arbeitszeit im Unternehmen und auf den Besuch des Berufskollegs - jeweils wichtige Partner, so Baalmann, um ein abgestimmtes und für alle Seiten nutzbringendes Programm auf die Beine zu stellen.

MBA für Manager und Führungskräfte in Saarbrücken

Im Rahmen des Schüler-Info-Tages an der Universität des Saarlandes am 20. Juni 2009 haben sich die Verantwortlichen des Saarbrücker Führungskräfteprogramms etwas Besonderes ausgedacht: Interessierte können sich auf dem Campus nicht nur über den Saarbrücker MBA-Studiengang informieren, sondern auch an einem Wettbewerb teilnehmen. Zu gewinnen gibt's unter anderem eine Fahrt mit einem Heißluftballon für zwei Personen. Die Gewinner werden noch am selben Tag ermittelt.

Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist am 20. Juni in der Zeit von 14 bis 18 Uhr möglich. Der Gewinner wird um 18 Uhr ermittelt. Die Verlosung wird mit freundlicher Unterstützung des Kreiskrankenhauses St. Ingbert GmbH, des Gesundheitsparks St. Ingbert, der COD Büroservice GmbH und der Landeshauptstadt Saarbrücken ermöglicht.

Das Saarbrücker MBA-Programm bildet Studenten zu Führungskräften und Managern für Unternehmen aus. Es wurde erst vor kurzem mit dem Gütesiegel der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) ausgezeichnet. Es bescheinigt dem Studiengang, den hohen Ansprüchen am internationalen Markt gerecht zu werden.

Bei dem Saarbrücker MBA handelt es sich um ein umfassendes Programm, das Management-Kenntnisse und zentrales betriebswirtschaftliches Wissen für Führungskräfte vermittelt. Es ist sehr stark international ausgerichtet, ganz in Englisch gehalten und kann sowohl als Vollzeitstudium (ein Jahr) als auch berufsbegleitend belegt werden. In beiden Fällen werden Studiengebühren erhoben: Das Full-Time-Studium kostet insgesamt 12.000 Euro, das berufsbegleitende Studium 14.500 Euro. Das Studium beinhaltet unter anderem Internationale Wochen im Ausland.

Interessierte können sich noch bis zum 15. August für den kommenden MBA-Studiengang einschreiben. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Erst-Studium und Berufserfahrung, ausreichende Englisch-Kenntnisse (TOEFL-Test) sowie ein Graduate Management Admission Test.

Sonntag, 31. Mai 2009

Fernstudium Credits schon vor dem Studienstart sammeln

Die Europäische Fernhochschule Hamburg lädt zu zweitägigen Einführungsseminaren in ihr Bildungszentrum nach Hamburg-Rahlstedt ein: Kostenlos und unverbindlich testen Fernstudien-Interessierte dort den Studiengang ihrer Wahl und lernen auf diese Weise die flexible Methode Fernstudium kennen.
Zur Auswahl stehen Seminare der Fernstudiengänge "Europäische Betriebswirtschaftslehre", "Logistikmanagement", "Wirtschaftsrecht" sowie des MBA-Studiengang International Management. Neben der Einführung in den jeweiligen Studiengang bildet das Unternehmensplanspiel Factory den inhaltlichen Schwerpunkt der Einführungsseminare. Spielerisch werden dabei reale betriebliche Vorgänge simuliert, im Rahmen derer sich die Teilnehmer mit Kernbegriffen der BWL wie Rentabilität oder Cashflow sowie den Regeln der Bilanzerstellung vertraut machen. Spezielle Einheiten über Lerntechniken und die Funktionsweise eines Fernstudiums an der Euro-FH runden die Seminare ab.

Darüber hinaus bietet sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch eine gute Gelegenheit, vor Ort Kontakte zu Kommilitonen zu knüpfen und die bekannteste private Fernhochschule in Deutschland näher kennen zu lernen. Das Einführungsseminar ist fester Bestandteil des jeweiligen Studiengangs und wird somit bei anschließender Aufnahme des Fernstudiums auf die zu erbringenden Studienleistungen (Credits) angerechnet.
Anmeldung bitte unter Tel.: 040/675 70 158 oder per E-Mail unter seminare@Euro-FH.de. Ausführliche Informationen zu den Seminaren sowie zum Studium gibt es außerdem unter www.Euro-FH.de

Mittwoch, 29. April 2009

Beratungshotline zum neuen Kombi-Studium der EWS Köln

Ausbildung, studieren oder beides? Wer bislang an eine Ausbildung noch ein Studium angehängt hat, hatte zwar eine solide aber auch zeitintensive Ausbildung. Schneller, nämlich in nur sieben Semestern, geht es mit dem neuen Kombi-Studium, das die Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Schulabgängern mit (Fach-) Abitur ab August 2009 anbietet. Ab dem 12. Mai 2009 können sich Interessierte wöchentlich, jeweils dienstags von 14 bis 17 Uhr, unter der kostenlosen Hotlinenummer 0800 – 2 777 888 direkt bei der EWSAkademieleitung über das neue Angebot informieren. Heute müssen junge Menschen nicht nur herausragend qualifiziert, sondern dazu auch noch schnell sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, startet die Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie ab August 2009 mit einem neuen ausbildungsintegrierenden Studium.

"DAS - Das andere Studium“ kombiniert innerhalb von sieben Semestern Ausbildungen in International Management mit einem Bachelorstudium in International Business Administration. Da bei durchlaufen die Studierenden Praxisphasen und können Zeit im Ausland verbringen. Intelligente Verbindung von Theorie und Praxis in kurzer Zeit In den ersten fünf Semestern erhalten die Studierenden eine fundierte Berufsausbildung mit den Schwerpunkten Marketing & Communication, Travel & Tourism, Event & Project oder Administration & Office. Um der zunehmenden Globalisierung gerecht zu werden, ist in alle Fachrichtungen der Abschluss Fremdsprachenkorrespondent/in (bSb) sowie der staatlich anerkannte Abschluss Kaufmännische/r Assistent/in Fachrichtung Fremdsprachen integriert. Mit Erreichen dieser Abschlüsse qualifizieren sich die Studierenden für ein kompaktes Bachelorstudium „International Business Adminstration“ an einer der EWS-Partnerhochschulen im In- oder im Ausland. Weites Feld von Fachrichtungen, Studiendauern und Abschlüssen Das Besondere an dem neuen Studiengang: Er öffnet ein weites Feld von Fachrichtungen, Studiendauern und Abschlüssen. Mit jedem erworbenen Abschluss steht der Studierende an einer „Bildungsgabelung“ und kann entscheiden, welchen weiteren Weg er einschlägt: Wer mag, kann „durchmarschieren“ bis zum Bachelor- oder sogar Masterabschluss; man kann aber auch schon früher nach einer kürzeren Ausbildungsdauer ins praktische Berufsleben einsteigen.

Samstag, 25. April 2009

Bewerbungsschluss für berufsbegleitenden Studiengang Executive Master of Finance and Accounting

Anfang September startet der fünfte Jahrgang des Executive Master of Finance and Accounting (EMFA) der Goethe Business School (GBS) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Der von der GBS und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG entwickelte 21 Monate dauernde Studiengang bereitet junge Akademiker berufsbegleitend darauf vor, die komplexen Strukturen und Instrumente im Finanz- und Rechnungswesen zu verstehen und zu beherrschen.

Der berufsbegleitender Master Studiengang ist für Führungskräfte aller Wirtschaftsbereiche offen, die ihre Kompetenzen in den Bereichen Finanzen und Rechnungswesen ausbauen wollen. Voraussetzungen für die Zulassung zum Studiengang sind der Bachelor oder ein gleichwertiger Abschluss, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nach dem Studium sowie ausgeprägtes Management- und Führungspotenzial. Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2009.

Als akademische Direktoren für den Studiengang konnten Prof. Hans-Joachim Böcking und Prof. Michael Hommel gewonnen werden. Böcking ist seit dem Jahr 2000 Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance an der Goethe-Universität. Hommel ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität. Beide sind ausgewiesene Experten in ihren Fachgebieten und international bestens vernetzt.

Die Kursinhalte des Executive Master of Finance and Accounting werden in Englisch oder Deutsch über sechs Terms jeweils an vier verlängerten Wochenenden (jeweils Donnerstag bis Samstag) und während eines einwöchigen Abschluss-Seminars vermittelt. Der Studiengang schließt mit einem Master of Arts in Finance and Accounting der Universität Frankfurt mit AACSB- und ZEvA-Akkreditierung ab. Das House of Finance mit seiner Konzentration von erfolgreicher Forschungskompetenz und der Vernetzung und Zusammenarbeit auf internationaler Ebene mit Praktikern im Finanzbereich bietet für diesen Studiengang auf dem Campus Westend eine ideale Lernumgebung.

design akademie berlin ist Hochschulpartner des Werbekongress 2009

Unter dem Motto „Chaostage – eine Strukturfahndung“ versammeln sich vom 11.-13. Juni zahlreiche Studenten und Agenturvertreter in Berlin. Der 18. Werbekongress ist deutschlandweit die größte Nachwuchsveranstaltung der Kommunikationsbranche. Die design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design ist diesjähriger Hochschulpartner. Zur Philosophie der Hochschule gehört das Vermitteln von berufspraxisnahem Wissen. Ganz in diesem Sinne haben 200 ausgewählte Studenten in einem Workshop die Möglichkeit ihre Praxiskompetenz unter Beweis zu stellen. Für einen realen Auftraggeber entwickeln sie Kommunikationsstrategien und kreative Ideen für Kommunikationskampagnen. Angeleitet werden die Teilnehmer dabei von Vertretern namhaften Agenturen wie DDB, Jung von Matt oder Scholz+Friends. Im Anschluss stellen die Studenten ihre Ergebnisse den anderen Teams, der kritischen Jury und der zahlreichen Agenturen vor. Am 13. Juni findet eine offene Kontaktmesse statt, auf der die design akademie berlin ihre drei Masterstudiengänge Marketingkommunikation (nicht-konsekutiv), Creative Direction (konsekutiv) und Unternehmenskommunikation (berufsbegleitend) vorstellt. Die dreitägige Veranstaltung wird von einem Rahmenprogramm aus mehreren Happenings, Parties und einer Gala begleitet.

Dienstag, 21. April 2009

Master of Science und MBA - Zwei Abschlüsse mit großem Unterschied



MBA-Studenten an der Handelshochschule Leipzig (HHL)
MBA-Studenten an der Handelshochschule Leipzig (HHL)
Quelle: HHL
"Worin liegt der Unterschied zwischen einem MBA und einem MSc?" Diese Frage erhält Kathrin Schmager, Leiterin der Studienabteilung der Handelshochschule Leipzig (HHL) häufig. Interessierte an einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium wissen oft nichts mit den Voraussetzungen und Studieninhalten, die hinter dem BWL-Abschluss mit drei Buchstaben stehen, anzufangen. Schmager zu den Hauptunterscheidungskriterien: "Der Master of Science in Management (MSc) an der HHL gehört zu den konsekutiven, das heißt inhaltlich aufbauenden Masterstudiengängen. Der Master of Business Administration in International Management (MBA) ist dagegen ein nicht-konsekutiver, weiterbildender Masterstudiengang. Zielgruppe des MSc-Programms sind somit Studenten der Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre, die aufbauend auf ihrem ersten Studienabschluss weiter studieren möchten. Das MBA-Programm richtet sich dagegen primär an Nicht-Wirtschaftswissenschaftler mit ein bis zwei Jahren Berufserfahrung, die ihre bisherige Ausbildung um praxisorientiertes Managementwissen erweitern wollen."

Von Zugangsvoraussetzungen bis hin zur Teilnehmerstruktur:
So unterscheiden sich MSc und MBA an der HHL

Sowohl das MSc- wie auch das MBA-Programm werden an der Leipziger Managerschmiede seit einigen Jahren sehr erfolgreich angeboten. Die Studiengänge unterscheiden sich hinsichtlich Zugangsvoraussetzungen, dem Curriculum und der Teilnehmerstruktur.
Im Gegensatz zum MSc-Programm, das unmittelbar im Anschluss an den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre studiert werden kann, gilt als Voraussetzung für das MBA-Studium ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss, der von der Medizin über die Geistes- und Sozialwissenschaften alles beinhalten kann, sowie eine Phase der Berufspraxis. So haben die MBA-Studenten im Schnitt fünf Jahre und die MSc-Studenten bis zu einem halben Jahr Berufserfahrung. Bezüglich des Alters lässt sich feststellen, dass die MBA-Studenten mit durchschnittlich 28 Jahren ungefähr vier Jahre älter als ihre MSc-Kommilitonen sind. Internationale Erfahrungen können bei beiden Programmen durch einen Auslandsterm gesammelt werden. Darüber hinaus liegt im MSc-Programm der Anteil ausländischer Studierender bei ein Drittel, im MBA-Programm sogar bei 70 Prozent. Parallelen zeigen sich in den Zielen, die die Teilnehmer beider Studienprogramme verfolgen: Beide Gruppen möchten mit ihrem Studium Rüstzeug für eine Position als Führungs- oder Nachwuchsführungskraft oder eine Funktion mit Projektverantwortung in unterschiedlichen Unternehmensbereichen in international tätigen Unternehmen erwerben.


Der Master of Science in Management (MSc) an der HHL

Das MSc-Programm an der HHL ist durch sein forschungsorientiertes Profil gekennzeichnet und schlägt gleichwohl die Brücke zur Managementpraxis. Um den individuellen Anforderungen und Karrierewünschen der Studenten gerecht zu werden, hat die HHL ihren bestehenden MSc-Studiengang strukturell überarbeitet. Ab Herbst 2009 bietet die Leipziger Managerschmiede den MSc-Studenten Spezialisierungsmöglichkeiten in Finance, Accounting, Marketing, Logistics & Supply Chain Management, Strategy, Entrepreneurship und Advanced General Management. Durch die Wahl von vier aus sieben Modulen kann der inhaltliche Fokus für die angestrebte Karriere gesetzt werden. Daneben offeriert das 18-monatige Programm eine höhere Flexibilität in der Organisation des Studiums. Besonders hervorzuheben ist der integrierte Auslandsaufenthalt. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit bestätigen: Durch ein oder zwei freiwillige, zusätzliche Praktika während des Studiums erhält die Mehrzahl der HHL-Studenten ein direktes Angebot für den Jobeinstieg im Anschluss an ihr Studium. Sie profitieren auf diese Weise von hochkarätigen Unternehmenskontakten und attraktiven Einstiegsperspektiven.


Das Vollzeit-MBA-Programm "International Management" an der HHL

Seit seiner Einführung im Jahre 2000 ist das 18-monatige Vollzeit-MBA-Programm "International Management" auf die Vermittlung von Management- und Führungsfähigkeiten in einem globalen Kontext ausgerichtet. Verstärkt wird dies durch ein innovatives Curriculum, das nicht mehr rein funktional, sondern interdisziplinär nach Managementherausforderungen gegliedert ist (Managing Investors, Managing Society, Managing Customers, etc.). Diese funktionsübergreifende, shareholderorientierte Perspektive verbindet die Inhalte der einzelnen Kurse und bietet den Studenten einen erheblichen Mehrwert. Sichergestellt wird dies durch 28 Dozenten aus sieben Ländern. Sie geben den Studierenden Einblicke in die neuesten wissenschaftlichen Managementansätze in einem globalen Kontext.

Der Praxisbezug wird u.a. durch praxisrelevante Lehrinhalte unter Einbeziehung von Fallstudien, einem studienbegleitenden "Field Project", oder einem optionalen Praxisaufenthalt im Ausland sichergestellt. Internationales Management wird durch dem internationalen Hintergrund von Studierenden und Professoren an der HHL nicht nur gelehrt, sondern auch täglich gelebt. Die internationale Vernetzung des Programms kommt auch durch die zahlreichen Kooperationen mit ausländischen Universitäten zum Ausdruck. Von Australien bis Uruguay - Die HHL verfügt über mehr als 100 Partneruniversitäten im Ausland. Die Studenten haben die Option, einen Term an einer dieser Partneruniversitäten zu absolvieren.

Besonders hervorzuheben ist die intensive und professionelle Betreuung und Beratung der Studierenden, von der Kontaktaufnahme bis zum Alumninetzwerk. Ein Career Service begleitet die Studierenden vom Tag der Zulassung zum Studiengang bis zur erfolgreichen Bewerbung. Den sofortigen Jobeinstieg in mittlere und gehobene Managementpositionen schaffen 100% der deutschen und 95% der ausländischen Absolventen. Bereits vor Beendigung des Studiums liegen vielen Studierenden Angebote von internationalen Top-Unternehmen vor.


Handelshochschule Leipzig (HHL)

Die HHL, 1898 als Handelshochschule Leipzig entstanden und 1992 neu gegründet, ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule und zählt heute zu den führenden Business Schools. Die HHL ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht. Neben der Internationalität spielt an der HHL die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel der HHL, durch einen "Integrated Management"-Ansatz leistungsfähige und verantwortungsbewusste Führungspersönlichkeiten auszubilden. Die HHL bietet den 18-monatigen Master of Science in Management (MSc) an. Darüber hinaus kann an der HHL in einem 18-monatigen (bzw. 24-monatigen berufsbegleitenden) Programm der MBA (Master of Business Administration) erworben werden. Ein dreijähriges Promotionsprogramm, das auch berufsbegleitend absolviert werden kann, rundet das Studienangebot der HHL ab. Mit der HHL-Tochtergesellschaft HHL Executive GmbH werden firmenspezifische und offene Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte angeboten. Im April 2004 erhielt die Hochschule die Akkreditierung durch AACSB International. Die für weitere fünf Jahre geltende Reakkreditierung wurde im April 2009 gewährt.

Sonntag, 19. April 2009

Schnuppertag beim Programm "Master of Business Marketing" der Freien Universität

Die Freie Universität Berlin veranstaltet am 28. April 2009 einen Informationstag zu ihrem Masterprogramm "Executive Master of Business Marketing" (ExecMBM). Ein fachkundiges Team informiert die Besucher über Zulassungsvoraussetzungen, Lerninhalte und Karriere-Möglichkeiten. Interessierte haben zudem die Möglichkeit, an den Vorlesungen des laufenden Semesters teilzunehmen. Studierende des Master Marketing des aktuellen Studienjahres und Dozenten stehen für Gespräche zur Verfügung. Um Anmeldung bis zum 27. April wird gebeten.

Der ExecMBM wird im kommenden Wintersemester bereits zum 25. Mal angeboten. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2009. Zulassungsvoraussetzung ist neben einem ersten Hochschulabschluss eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen an Geschäftskunden. Bei erfolgreichem Abschluss wird der international anerkannte Titel "Master of Business Marketing (MBM)" verliehen.

Zeit und Ort:
o 28. April 2009, 8.30 Uhr bis 12 Uhr
o Otto-von-Simson-Straße 13 - 15, 14195 Berlin

Auszeichnung für Kooepration der FH Braunschweig/Wolfenbüttel

Bereits seit 1993 besteht zwischen der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH) und dem Instituto de Tecnológico in Puebla/Mexiko (ITP) eine Kooperation, die in erster Linie den Studierendenaustausch beinhaltet. In den 16 Jahren der Zusammenarbeit haben 125 Studierende der beiden Partnerhochschulen - und damit rund vier Studierende pro Semester - das Austauschprogramm genutzt.

Für ihr Engagement im Rahmen dieser Kooperation wurde die FH jetzt von Mario Riestas Venegas, Präsident der Deutsch-Mexikanischen Handelskammer CAMEX, ausgezeichnet. Die Ehrenurkunde konnte persönlich der FH überreicht werden, denn Prof. Dr. Rolf Roskam, Dekan Fachbereich Maschinenbau, und Prof. Dr. Holger Brüggemann, Studiendekan und Koordinator des Austauschprogramms, hielten sich in Mexiko auf. Nachdem beide erfolgreiche Kooperationsgespräche am renommierten Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey geführt hatten, reisten sie nach Puebla weiter, um aufgrund der Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse die dort vorhandene Kooperation zu erweitern. Die Verträge wurden im Beisein des Gouverneurs des Bundesstaates Puebla, Marion Marin Torres, unterzeichnet.

Sonntag, 5. April 2009

Neues Master-Fernstudium für Software Engineering

Der englischsprachige Master Fernstudiengang 'Software Engineering für eingebettete Systeme', der in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering angeboten wird, schließt ab sofort mit dem Titel 'Master of Engineering' ab. Der Fernstudiengang startet im Wintersemester 2009/2010; Einschreibungen sind ab Mai möglich.

Das viersemestrige Weiterbildungsangebot wendet sich an (Wirtschafts-)Informatiker, Ingenieure wie zum Beispiel Maschinenbauer oder Elektrotechniker, aber auch an Mathematiker und Physiker, die ihr Qualifikationsprofil um Kenntnisse der Softwareentwicklung und neuer Technologien erweitern wollen. Absolventen des Wirtschaftsingenieurwesens können sich nur in die Fachrichtung 'Management' einschreiben. Die Ingenieure müssen seit mindestens zwei Jahren in der Softwareentwicklung (SE) tätig sein.

In den meisten Branchen, die Software eingebettet in Produkten einsetzen, wie zum Beispiel bei elektronischen Steuergeräten in der Automobilbranche, nimmt die 'eingebettete Software' eine zentrale Rolle ein. Firmen sehen sich der Herausforderung gegenüber, erfahrene Ingenieure mehr und mehr in der Domäne SE einzusetzen.

Das Master Fernstudium leistet einen Beitrag zur Deckung dieses hohen Qualifizierungsbedarfs und vermittelt Kenntnisse in allen wichtigen Wissens- und Anwendungsfeldern des SE mit einem Fokus auf eingebettete Systeme.

Sportmanagement - Drei Bachelorstudiengänge für Sportbegeisterte

Drei sportbezogene Bachelorstudiengänge führt EC Europa Campus an den Studienorten Mannheim und Baden-Baden durch: „Sportmanagement / Sportjournalismus“, „Medien-, Sport- und Eventmanagement“ sowie „Gesundheitsmanagement - Prävention, Sport und Bewegung“. Die sechssemestrigen Studiengänge schließen ab mit dem staatlichen Hochschulabschluss des Bachelor of Arts. Voraussetzung für das Studium ist Abitur oder Fachabitur. Informationen zum Bachelorstudium: www.ec-europa-campus.com

Grundlage der beiden Bachelorstudiengänge „Sportmanagement / Sportjournalismus“ und im „Medien-, Sport- und Eventmanagement Studiengang ist die Medienwirtschaft. Der Schwerpunkt liegt auf Sportökonomie, -management und -marketing in Sportvereinen und der Sportwirtschaft. Die Spezialisierung richtet sich beim einen Studiengang auf die sportjournalistische Arbeit in Medienunternehmen, Radio, Fernsehen, Zeitungen und Online-Redaktionen, beim anderen Studiengang auf das Medien-, Kommunikations- und Eventmanagement in Wirtschafts- und Medienunternehmen, Sportvereinen und Agenturen.

Montag, 30. März 2009

Marketing Studiengänge: www.Marketing-Studieren.de gibt Überblick über das Angebot

Wer in Suchmaschinen zum Thema Marketing Studiengänge recherchiert, der wird oft nicht auf den ersten Blick fündig. Zu groß ist das Angebot, zu verstrickt sind die verschiedenen Foren und Hochschulwebseiten. Abschrecken lassen sollte man sich davon nicht, denn Marketing Studiengänge bergen ein großes Zukunftspotenzial für ihre Absolventen. Durch die immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen und den ständigen Innovations- und Verkaufsdruck sind Absolventen der Marketing Studiengänge nicht nur in Werbeagenturen sondern auch bei internationalen Unternehmen stets gefragt.

Wer sich umfassend über Marketing Studiengänge informieren will, für den bietet jetzt das Portal http://www.marketing-studieren.de die richtige Anlaufstation. Hier werden alle Marketing Studiengänge nach Bundesländern oder Abschluss geordnet angezeigt. So findet man mit sicherlich den richtigen Studiengang. Zusätzlich gibt es viele hilfreiche Tipps und Tricks zur Studienwahl: Wo soll ich Marketing studieren? Wie finanziere ich mein Marketing Studium? Bei diesen Fragen hilft das Portal weiter.

Wer Marketing Studiengänge sucht, der informiert sich unter http://www.marketing-studieren.de!

Samstag, 21. März 2009

Studium Berufbegleitend: Was man wissen sollte!

Ein Studium berufbegleitend ist der Türöffner zu neuen Karrierewegen. Lesen Sie hier Infos zur Wahl des richtigen Studiums und über die Vor- und Nachteile.

Kurzinfo: Wenn Sie auf der Suche nach Anbieter für ein Studium berufbegleitend sind, hilft Ihnen die Datenbank unter www.studieren-berufsbegleitend.de sicherlich weiter.

Ein Studium berufbegleitend ist gefragt wie selten zuvor. Viele Arbeitnehmen möchten sich neben dem Beruf weiterbilden und berufbegleitend einen akademischen Abschluss erwerben. In diesem Text geben wir Ihnen einen ersten Eindruck in ein Studium berufbegleitend und erläutern Vorteile und Nachteile sowie Voraussetzungen für ein Studium berufbegleitend.


Studium berufbegleitend – Warum?
Die Antwort ist einfach und lautet „Karriere". Gerade in Zeiten mit wirtschaftlicher Unruhe gewinnt ein Studium berufbegleitend bzw. der erfolgreiche Abschluss dieses eine immer höhere Bedeutung. Eine akademische Qualifikation wie zum Beispiel der Nachweis eines berufbegleitenden Studiums kann ein wichtiges Kriterium zur Sicherung oder Verbesserung des eigenen Arbeitsplatzes sein. Das belegt eine repräsentative forsa-Studie.

Die Studien besagt weiterhin, dass Eigeninitiative in Sachen Studium berufbegleitend sich eindeutig positiv auf die Karriere auswirkt. Rund 60 Prozent der befragten Personalmanager sehen für Mitarbeiter mit einem berufbegleitenden Studiumsabschluss höhere Chancen bei der internen Besetzung von besseren Positionen.

Studium berufbegleitend – Vorteile und Nachteile
Die Vorteile die man erfährt, wenn man ein Studium berufbegleitend absolviert hat, liegen auf der Hand und sind im oberen Abschnitt ausgeführt. Es stehen einem mit einem akademischen Abschluss viele neue Karrierewege mit facettenreichen Herausforderungen bevor. Auch das Gehalt sollte sich nach Abschluss eines berufbegleitenden Studiums verbessern.

Die Nachteile liegen in der Arbeitsintensität eines berufbegleitenden Studiums. Man muss starkes Durchhaltevermögen und Einsatzwillen mitbringen, damit man es durchsteht. Aber diese Investitionen in Zeit, Geld und Freizeit lohnen sich.

Studium berufbegleitend – Voraussetzungen
Eine Voraussetzung für ein Studium berufbegleitend ist, sich selber richtig einzuschätzen. Schaffe ich die Belastung eines berufbegleitenden Studiums? Kann ich mich nach der Arbeit noch zum Lernen motivieren? Einen guten Test dazu finden Sie unter www.wissen.de/

Die weiteren Voraussetzungen variieren teilweise von Anbieter zu Anbieter. Für ein Studium berufbegleitend an einer Fachhochschule ist mind. die Fachhochschulreife oder aber eine Anerkennung als Meister in Verbindung mit Berufserfahrung nötig. Die Voraussetzung für ein Studium berufbegleitend an einer Universität ist in der Regel das Abitur. Zudem wird oft noch der Nachweis über eine Beschäftigung, also der Arbeitsvertrag eingefordert, damit Sie zum berufbegleitenden Studium zugelassen werden können.

Studium berufbegleitend – Wo informieren?
Im Internet gibt es viele Quellen, bei denen man sich über ein Studium berufbegleitend informieren kann. Wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen berufbegleitenden Studiengang sind und eine große Datenbank mit allen berufbegleitenden Präsenz- als auch Fernstudiengängen suchen, finden Sie unter www.studieren-berufsbegleitend.de viele Informationen

Einen weiteren Überblick und eine allgemeine Beschreibung zum Thema Studium berufbegleitend ist auch der Wikipedia Artikel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbegleitendes_Studium sicherlich hilfreich.

Sportmanagement: Neuer MBA Sportmanagement ab Oktober!

Zum Wintersemester 2009/2010 bietet das IST-Studieninstitut in Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden erstmals den berufsbegleitenden MBA-Studiengang „Sportmanagement“ an. Dieses 5-semestrige MBA-Programm orientiert sich an der beruflichen Praxis der Branche und ist als Fernstudium – mit integrierten Präsenzphasen – so konzipiert, dass sich Berufstätigkeit und Studium optimal vereinbaren lassen. Unter den ersten Teilnehmern wird zudem ein Stipendium vergeben!

Mit dem „MBA Sportmanagement“ sind die Absolventen optimal auf verantwortungsvolle, strategische und operative Managementaufgaben im Sportbusiness vorbereitet. Zusätzlich öffnet sich den Teilnehmern mit diesem Abschluss auch der Weg zur Promotion.

In den ersten beiden Semestern werden Inhalte des General Managements vermittelt. Im dritten und vierten Semester erfolgt dann die Spezialisierung im Bereich des Sportmanagements. Einzelne Vertiefungsfächer sind z.B. Vereins- und Verbandsmanagement, Sportstättenplanung und -finanzierung oder auch Sportvermarktung und -sponsoring.

Das Curriculum dieses MBA-Studiums zeichnet sich durch eine durchgängige Fokussierung auf die Anforderungen der Praxis aus. So erweitern die Teilnehmer im Rahmen des Studiums durch Praxisprojekte, Projektarbeiten, Fallstudien und Präsenzphasen, sowie die im fünften Semester anzufertigende Master Thesis, ihre Kompetenzen im Bereich der Analysefähigkeit und der strategischen Problemlösung.

Zum ersten Start dieses neuen und hochwertigen MBA berufsbegleitend Programms gibt es ein besonderes Highlight: Unter allen Teilnehmern, die sich bis zum 01. Mai für den MBA-Studiengang immatrikuliert haben, wird ein Vollstipendium vergeben! Hierfür muss zusammen mit dem Immatrikulationsantrag ein Fachartikel zum Thema „Auswirkungen der Finanzkrise auf den Sportsponsoringmarkt“ eingereicht werden. Der wissenschaftliche Beirat des Studiengangs bewertet die einzelnen Beiträge und prämiert die beste Arbeit mit dem Stipendium.

In den vergangenen 15 Jahren ist eine Vielzahl von sportwissenschaftlichen bzw. sportökonomischen Studiengängen in der Hochschullandschaft entstanden. Mit dem ersten MBA-Programm im Bereich Sportmanagement in Deutschland bietet das IST Studieninstitut den zahlreichen Absolventen dieser Studiengänge die Möglichkeit, sich zu spezialisieren bzw. sich auf dem Arbeitsmarkt besser zu positionieren. Auch Absolventen anderer Fachrichtungen können sich durch das berufsbegleitendes Fernstudium für Führungspositionen im Sportbusiness qualifizieren.

Die Teilnehmer profitieren dabei von dem Kompetenzverbund zwischen dem IST als renommiertem Anbieter zertifizierter Fernstudiengänge im Bereich „Sport & Management“ und der Fachhochschule Schmalkalden als innovativer Vertreterin der Wissenschaft.

Studenten der ESCP-EAP Berlin beraten Unternehmen im Rahmen der "Company Consultancy Projects"

Nach dem Abschluss der Company Consultancy Projects des Wintersemesters 2008/2009 blicken die Studierenden des postgradualen Studiengangs "Master in European Business" (MEB) auf eine arbeitsreiche Phase ihres Studiums an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin zurück: "Wir haben in den vergangenen Wochen viel geleistet und konnten zahlreiche Vorlesungsinhalte in der Praxis anwenden. Darüber hinaus haben viele von uns auch schon erste Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern geknüpft", betont Anja-Maria Behrend, MEB-Studentin, die im Rahmen der Company Consultancy Projects zusammen mit drei Kommilitonen ein Marketingkonzept für ein deutsches Mobilfunkunternehmen entwickelte.

Insgesamt haben die Studententeams in der Zeit vom 12. Januar 2009 bis 6. Februar 2009 acht Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen beraten. Dabei reichten die Aufgabenstellungen von der Bewertung verschiedener Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien bis zur Optimierung der Finanzplanung eines Unternehmens vor dem Hintergrund einer geplanten Akquisition.

Die Studierenden wurden von Tobias Dauth, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationales Management und Strategisches Management, betreut. Ferner konnten die Studierenden für inhaltliche Fragen auf alle Lehrstühle der ESCP-EAP Berlin zugehen. "Unsere Klienten haben sehr hohe Ansprüche an die Arbeit der einzelnen Teams. Daher werden die Studierenden durch verschiedene Schulungen intensiv auf den Einsatz als Junior-Consultants vorbereitet. Es ist schön, wenn die Unternehmensvertreter und die Studierenden dann am Ende der Projektphase durch ihr positives Feedback unsere Arbeit bestätigen", freut sich Prof. Dr. Stefan Schmid, Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management und Strategisches Management an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin und Academic Dean des MEB-Programms.

Die Company Consultancy Projects sind ein fester Bestandteil des MEB-Studiengangs. Nach dem Motto: "4 Wochen - 4 Studenten - 1 Aufgabe" lösen die Studierenden in jedem Semester reale betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen. Dabei können die Programmverantwortlichen um Professor Schmid mittlerweile auf viele Referenzkunden aus unterschiedlichen Branchen und Regionen Deutschlands verweisen.

Donnerstag, 12. März 2009

Fernstudium: Karrierefaktor in der deutschen Wirtschaft!

Repräsentative forsa-Studie belegt: Absolventen eines Fernstudiums sind bei Deutschlands Arbeitgebern besonders begehrt.

Eine anerkannte akademische Qualifizierung gewinnt gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten an Bedeutung. Der Nachweis eines abgeschlossenen Hochschulstudiums kann ein maßgebliches Kriterium sein, um den Arbeitsplatz zu sichern oder die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Das belegt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) und des ILS Institut für Lernsysteme. Für die Studie wurden im Januar 2009 Personalverantwortliche in 300 Unternehmen ab 150 Mitarbeitern über ihre Einschätzungen in Bezug auf Fernstudien interviewt.

Absolventen von Fernstudiengängen bevorzugt

Wer im Laufe seiner Karriere mit einem Studium draufsatteln möchte, für den bietet ein Fernstudium die ideale Möglichkeit. Vier von zehn Arbeitgebern würden einen Bewerber mit abgeschlossenem Fernstudium sogar bevorzugen, demgegenüber geben nur 28 Prozent dem Absolventen eines Präsenzstudiums den Vorrang. „Diese positive Wahrnehmung der Arbeitgeber ist vor allem auf die Fernstudierenden selbst zurückzuführen“, so Prof. Dr. Jens-Mogens Holm, Präsident der Euro-FH, „denn sie zeigen durch ihr entschlossenes Engagement den Erfolg dieser Weiterbildungsmethode.“ Hier zeigt sich eine enorme Entwicklung in der Akzeptanz und Wertschätzung von Fernstudiengängen, denn im Vergleich zur Vorjahresbefragung ist ein Plus von 13 Prozentpunkten bei denen zu verzeichnen, die sich zu Gunsten eines Fernstudium-Absolventen entscheiden würden.

Samstag, 7. März 2009

Eventmanagement & Tourismusmanagement: Erstmals Öffentliche Verteidigung von Projekten

Zum ersten Mal verteidigen die Studierenden der BEST-Sabel-Fachhochschule Berlin am 20. März 2009 ihre Arbeitsergebnisse öffentlich. Die Studierenden recherchierten, analysierten und diskutierten zwei Wochen lang in interdisziplinären Workshops neun Projektaufträge ihrer Wirtschaftspartner und stellen am Ende ihre Ergebnisse vor fachkundigem Publikum zur Diskussion. Als Auftraggeber beteiligen sich u. a. Parkeisenbahn Wuhlheide gGmbH, Deutsch-Ukrainischer Wirtschaftsverein e.V., EOT Deutschland sowie expotec gmbH und Alternativ Tours.
Die Studierenden „proben“ mit realen Partnern das selbstständige Arbeiten, ihre kommunikativen Fähigkeiten und ihre Flexibilität werden ausgebaut. Das schafft Kontakte und konkrete Berufsperspektiven. Ziel dieser Workshops ist eine solide und fachlich umfassende Vorbereitung auf die berufliche Praxis in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.

Eingeladen sind neben den Auftraggebern alle Interessierten.

Die staatlich anerkannte BEST-Sabel-Fachhochschule Berlin profiliert sich bereits mit dem Studiengang Tourismus und dem Studium Eventmanagement, „Business Travel Management“ und „Internationale Betriebswirtschaftslehre“ sowie „Multimedia und Virtuelles Design“.

Fernstudium BWL: An der Fernuni Hagen studieren

An der der FernUniversität in Hagen kann am Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung ein Fernstudium BWL in verschiedenen Varianten absolviert werden. Das Fernstudium BWL verhilft zu Kenntnissen und Fähigkeiten, um eine Führungsposition in Unternehmen ausüben zu können.

Spezialisierungen werden in der Betriebswirtschaft zunehmend bedeutender, somit ist gerade für diese Karriereleiter die Weiterbildung wichtig. Viele renommierte deutsche Institute bieten berufsbegleitende Ausbildungen an. Die entscheidenden Themen des betriebswirtschaftliches Fernstudium sind Personalführung, Controlling, Marketing, Rechnungswesen, EDV, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. Zudem sind wichtig, Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie Sprachkenntnisse, ein wirtschaftsbezogenes Englisch.

In dem Intensivkurs „Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management“ an der FernUni Hagen erhält der Studierende einen umfassenden Überblick über das betriebswirtschaftliche Basiswissen und vertiefende Einblicke in einzelne Bereiche des Managements. Es werden wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse angeeignet, die für die Praxis der Planung, Organisation und Analyse von Managementprozessen in Unternehmungen und Verwaltungen von Bedeutung sind.

Donnerstag, 5. März 2009

Bachelor Fernstudium / Master berufsbegleitend: OPEN DAYS an der FH Technikum Wien mit dem größten technischen Masterstudienangebot in Österreich

Die Fachhochschule Technikum Wien lädt Interessierte ein, sich bei den Open Days am 20. und 21. März über die aktuellen Studienangebote zu informieren. Mit dem neuen berufsbegleitender Master Studiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme erweitert die größte rein technische Fachhochschule Österreichs ab Herbst ihr Masterstudienangebot auf insgesamt 16 Studiengänge in Vollzeit- und berufsbegleitender Form.

Die FH Technikum Wien verfügt damit über das größte Angebot an technischen FH-Masterstudiengängen in Österreich, das AbsolventInnen eines technischen Bachelor- oder Diplomstudiums ein breites Spektrum an Spezialisierungs- und Vertiefungsmöglichkeiten bietet. Die Palette reicht von Embedded Systems und Industrieller Elektronik über IT-Security, Softwareentwicklung, Computerspieledesign und Telekommunikation bis hin zu Biomedizintechnik, Rehabilitationstechnik, Mechatronik/Robotik, Sportgerätetechnik, Verkehrsmanagement, Umweltmanagement, Innovationsmanagement, Internationales Management und Wirtschaftsinformatik. Ein berufsbegleitendes Masterstudium an der FH Technikum Wien dauert zwischen zwei und vier Semestern.


Erstes Bachelor Fernstudium

Ein neues Angebot gibt es ab Herbst auch bei den Bachelor-Studiengängen. Die FH Technikum Wien bietet ab dem kommenden Studienjahr erstmals ein Fernstudium an: den Bachelor-Studiengang Elektronik/Wirtschaft (in englischer Sprache). Der Vorteil eines Fernstudiums liegt auf der Hand: Studieren wird unabhängig von Zeit und Ort und kann flexibel - nach individuellen Bedürfnissen - gestaltet werden. Kompakte Studienpläne und eine effiziente Studienorganisation mit mehrwöchigen betreuten Onlinephasen und bis zu drei kompakten Präsenzphasen pro Semester sind optimal für berufstätige Studierende, denen es nicht möglich ist, regelmäßig an Lehrveranstaltungen teilzunehmen. "Um Beruf und Studium bestmöglich vereinen zu können, legen wir an der FH Technikum Wien großen Wert auf innovative Organisationsformen. Das Fernstudium Elektronik/Wirtschaft trägt diesem Anspruch Rechnung. Die Präsenzzeiten pro Semester sind auf nur 10 Prozent reduziert", sagt FH-Prof. DI Christian Kollmitzer, Vize-Rektor und Studiengangsleiter Elektronik/Wirtschaft.

Dienstag, 3. März 2009

Kooperation des Euro Business College mit der Hamburg Tourismus GmbH auf der ITB 2009

Mit einem neuen und wesentlich größeren Messestand wird sich das Euro Business College Hamburg (EBC) in diesem Jahr zum ersten Mal unabhängig von den anderen Euro Business Colleges als Hochschule auf der ITB 2009 vom 11. bis 15. März in Berlin präsentieren. Doch damit nicht genug: Ein großer Erfolg ist auch die Kooperation mit der Hamburg Tourismus GmbH auf der weltgrößten Touristikmesse.

Die Hamburger Tourismusindustrie präsentiert sich geschlossen und zieht auf der ITB in Berlin an einem Strang. Auch das Hamburger EBC freut sich über eine Kooperation mit den übergeordneten Verantwortlichen des erfolgreichen Hamburg Tourismus. Die Zusammenarbeit ist sinnvoll, denn das Euro Business College hat eine tragende Funktion in der Ausbildung der Hamburger Nachwuchsfachkräfte in der Branche. Die private und staatlich anerkannte Einrichtung bietet als einzige Hochschule in der Hansestadt Tourismusmanagement Studiengänge an.

Die Kooperation sieht vor, dass die Studenten des Studiengang Tourismusmanagement und Studiengang Eventmanagement sich und ihren Studiengang auf der Schwenkbühne der Hamburg Tourismus GmbH vorstellen. In dem abwechslungsreich gestalteten Vortrag wird über das Studium am EBC Hamburg, Praxisprojekte, Auslandssemester und die Stadt Hamburg mit all ihren lebenswerten Vorzügen informiert. Der Vortrag der Studierenden findet am Freitag, dem 13. März zwischen 11 Uhr und 12 Uhr statt.

Besucher und Interessenten bekommen auch konkrete Auskünfte und Informationen zum EBC und es liegen eine Reihen von Broschüren und Prospekte der Hochschule an dem Stand der Tourismus GmbH aus.

Zudem wurde in diesem Jahr der Auftritt des EBC auf der ITB zum ersten Mal von den Studenten des Abschlusssemesters organisiert. Der Messeauftritt ist Inhalt eines Semesterprojektes, in dem die Studenten Praxis vermittelt bekommen, die für einen erfolgreichen Berufseinstieg heutzutage unverzichtbar ist - gerade im Bereich Eventmanagement. Mit der Absicht, Theorie berufsorientiert umzusetzen, dürfen die Studenten den Messestand selbstständig auf die Beine stellen. Die Gestaltung und die Finanzierungskalkulation liegen dabei ebenso in der Verantwortung des Management-Nachwuchses, wie die Betreuung des Standes und dessen Besucher auf der Messe selber.
Die Darstellung des EBC Hamburg auf der Bühne der Hamburger Tourismus GmbH und am eigenen Stand bietet für die Studenten die hervorragende Gelegenheit, aktiv Kontakte in der Wirtschaft zu knüpfen. Zu finden ist der moderne Stand der Privathochschule in der Bildungshalle 5.11, Stand 213.

Das Euro Business College Hamburg bietet internationale Studiengänge mit hohem Sprach- und Praxisanteil. Kurze Studienzeiten, Fremdsprachen, internationale Praktika und Auslandssemester führen zu internationalen und staatlich anerkannten Abschlüssen, die die idealen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben schaffen.

Sonntag, 1. März 2009

Fernstudium: Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Wilhelm Büchner Hochschule

Der interdisziplinäre Fernstudium Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Wilhelm Büchner Hochschule eröffnet attraktive und verantwortungsvolle berufliche Laufbahnen im nationalen wie internationalen Umfeld.

Wer eine hoch dotierte Führungsposition in der Wirtschaft oder eine Karriere in internationalen Unternehmen anstrebt, muss in vielen Fällen einen Masterabschluss vorweisen können. Ab dem 1. März 2009 können ambitionierte Informatiker ihre Karrierechancen mit dem neuen berufsbegleitendes Studium Wirtschaftsinformatik der Wilhelm Büchner Hochschule verbessern. Mit dem Fernstudiengang, der zum weiterführenden akademischen Grad Master of Science (M. Sc.) führt, erweitert die Hochschule ihr Angebot an technischen Bachelor- und Diplomstudiengängen.

„Die Wilhelm Büchner Hochschule baut mit der Einführung des Masterstudiengangs ihre Stellung als Deutschlands größte private Hochschule für Technik weiter aus“, so Thomas Kirchenkamp, Hochschulmanager der Wilhelm Büchner Hochschule. „Durch den international anerkannten Masterabschluss eröffnen sich unseren Studierenden attraktive und verantwortungsvolle berufliche Laufbahnen im nationalen wie internationalen Umfeld und in unterschiedlichsten Bereichen wie in der Industrie, im öffentlichen Dienst oder auch in Banken und Versicherungen. Der Abschluss berechtigt zur Promotion und eröffnet somit auch Karrierewege in Wissenschaft und Forschung.“ Der interdisziplinäre Ansatz integriert technisches sowie Businesswissen, wobei Managementkompetenzen und interkultureller Kompetenz besondere Bedeutung zukommt.


Der Masterstudiengang hat die Akkreditierung durch das Akkreditierungs-, Zertifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut (ACQUIN) erhalten. In einer Regelstudienzeit von vier Semestern erwerben die Studierenden sowohl fachbezogenes als auch fachübergreifendes Wissen. Im Mittelpunkt des ersten Semesters stehen allgemeine Kompetenzen wie Informations- und Wissensmanagement oder Wirtschaftspolitik. Fachbezogene Themen wie z. B. Softwarearchitektur und fachübergreifende Inhalte wie Managementtechniken vertiefen die Teilnehmer des Masterstudiengangs in den folgenden Semestern. Innerhalb des Wahlpflichtangebotes können sie aus den Bereichen Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Medien, E-Business, Logistik und Marketing drei Module auswählen. Anschließend werden konkrete Projekte bearbeitet – meist in den Unternehmen, in denen die Studierenden beschäftigt sind. Im vierten Semester folgen die Erstellung einer Thesis und deren Verteidigung im Kolloquium.

Studiengang Tourismusmanagement: Baltic College mit steigenden Studentenzahlen

Das Baltic College als erste private Hochschule im Land Mecklenburg-Vorpommern konnte im Jahr 2008 wiederum auf steigende Studentenzahlen verweisen. Der Zuwachs an Studierenden gegenüber dem Vorjahr beträgt circa 35 Prozent. Wesentliche Neuerung für 2009 ist die Aufnahme drei weiterer Studiengänge in das Lehrangebot der Hochschule ab dem kommenden Wintersemester. Erstmals zu den bisherigen Bachelor-Studiengängen kann dann am Campus Schwerin der Abschluss Master of Arts (M.A.) - "Management im Kulturtourismus" und "Marketing-Management im Tourismus" erzielt werden. Darüber informiert heute der Präsident der Hochschule; Jens Engelke, anlässlich des Neujahrsempfangs des Baltic College in Güstrow. An dem Neujahrsempfang, der unter dem Motto "Nordisch. Offen. Anders" steht, nehmen unter anderem der Vizepräsident des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, Hans Kreher, der Abteilungsleiter Hochschulen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Thomas Behrens, der Bundestagsabgeordnete Eckhard Rehberg, zahlreiche Abgeordnete des Land- und Kreistages sowie Unternehmer und Vertreter von Verbänden teil.

An den Standorten Güstrow, Schwerin und Potsdam studieren derzeit insgesamt 350 Dual- und Direktstudenten in den Bachelor-Studiengängen "Unternehmensmanagement", "Management im Gesundheitstourismus" sowie "Hotel- und Tourismusmanagement". Das duale Studium ermöglicht zusätzlich zum international anerkannten Bachelor-Abschluss einen IHK-Abschluss als Kauffrau/-mann "im Gesundheitswesen", "für Marketingkommunikation", für "Tourismus und Freizeit", oder als "Hotelkauffrau/-mann bzw. Hotelfachfrau/-mann".

Ab dem Wintersemester 2009/2010 ist es geplant, erstmals die Tourismus Master-Studiengänge "Management im Kulturtourismus" und "Marketing-Management im Tourismus" in das Lehrprogramm am Campus Schwerin aufzunehmen. Die Studiendauer für den Bachelor-Abschluss wird drei Jahre sowie zwei weitere Jahre für den Master-Abschluss betragen.

Mit Rostock/Warnemünde erweitert das Baltic College zudem seine Studienstandorte. Hier bietet die Hochschule zum kommenden Wintersemester erstmals den Bachelor-Studiengang "Gestaltung & Management interaktiver Mediensysteme" an. Aufbauend auf einem betriebswirtschaftlichen Fundament erfolgt hier die Vermittlung von Kernkompetenzen in den Disziplinen Mediengestaltung, Marketing und Bildung.

Für die neuen Studiengänge laufen derzeit die hierfür notwendigen Akkreditierungsverfahren bei der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA).

Das Bildungskonzept des Baltic College beinhaltet Studiengänge, die sich an den Schnittstellen zwischen Betriebswirtschaft, Medien, Bildung, Gesundheit und Tourismus bewegen und mit Fremdsprachen und Schlüsselqualifikationen (Soft Skills) kombiniert werden. Wesentliche Zielstellung ist hierbei, die Studierenden auf vielfältige Einsatzmöglichkeiten vorzubereiten und die Bereitschaft zu Flexibilität und Mobilität zu fördern. Dabei besitzt jeder Studiengang des Baltic College ein Alleinstellungsmerkmal (USP).

Mit den zahlreichen Partner-Unternehmen der Wirtschaft verbindet das Baltic College nicht nur das Interesse an moderner, praxisnaher Aus- und Weiterbildung, sondern auch der Wunsch nach ständigem Austausch von Know-how und Know-why. Durch die Synthese von Theorie und Praxis wird das wissenschaftliche Know-how vermittelt, anschließend in die Unternehmen weiter getragen und von dort aus in die Hochschule zurückgespiegelt.

Das Baltic College wurde 2001 in Güstrow gegründet und ist seit 2004 als Hochschule staatlich anerkannt. Es gehört zur SeminarCenterGruppe, die auch berufliche Schulen und Gymnasien in ganz Mecklenburg-Vorpommern betreibt.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Master-Studium: Bachelor und was dann? Praxiserfahrungen zwischen Bachelorstudium und Master

Im Fach BWL halten 43 Prozent der Uni-Professorinnen und -Professoren und 66 Prozent der Professor(inn)en an den Fachhochschulen es für sinnvoll, nach dem Bachelorstudium Berufserfahrungen zu sammeln, bevor ein Masterstudium aufgenommen wird. In den konsekutiven BWL-Masterstudiengängen nutzt schon jeder Fünfte Studierende die Übergangsphase auch für Praxiserfahrungen.

Die Bologna-Erklärung jährt sich in diesem Jahr zum zehnten Mal und in Deutschland ist die Umstellung auf das zweistufige Studiensystem weit fortgeschritten. Die neuen Möglichkeiten, die sich durch den Wechsel zwischen Theorie- und Praxis-, bzw. Berufsphasen ergeben, werden im Fach BWL schon genutzt.

Bei einer Befragung des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) von Studierenden konsekutiver Masterstudiengänge gaben 21 Prozent an, nach dem Bachelor Berufserfahrungen gesammelt zu haben, bevor sie in den Master eingestiegen sind.

Der Bachelor als erster berufsqualifizierender Abschluss eröffnet bereits nach nur drei bzw. vier Studienjahren die Möglichkeit, in das Arbeitsleben einzusteigen. Selbst Bachelorabsolvent(inn)en, die sicher einen Master zusätzlich anstreben, haben in der Übergangsphase so die Möglichkeit Berufserfahrungen zu sammeln und den Master gegebenenfalls zielorientiert auf den beruflichen Erfahrungen aufzubauen oder noch einmal einen neuen Schwerpunkt zu setzen.

Aus Sicht der Professorinnen und Professoren der BWL wird mit dem zweistufigen Studiensystem damit eine Phase bereitgehalten, die ihre Absolvent(inn)en nutzen sollten. 43 Prozent der Lehrenden an Universitäten und 66 Prozent der Lehrenden an Fachhochschulen halten es für sinnvoll, wenn ihre Studierenden Berufserfahrung sammeln, bevor sie sich für ein Eventmanagement Master-Studium entscheiden.

Der Wunsch nach Weiterbildung ist dann auch eine häufig genannte Begründung (69 Prozent) für die Masterstudierenden in konsekutiven Studiengängen. Nur 15 Prozent der befragten Masterstudierenden haben mit ihrem Bachelorabschluss keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt gesehen und deshalb das weiterführende Studium gewählt. Die meisten Bachelroabsolventen erhoffen sich durch den Masterabschluss bessere Karrierechancen (93 Prozent).

"Der Wunsch nach Weiterbildung betrifft auch die Bachelorabsolventen, die erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert sind. Sie werden sich auch Angebote wünschen, die es ihnen ermöglichen den Master berufsbegleitend zu erwerben. Davon gibt es bisher viel zu wenige", meint CHE-Geschäftsführer Frank Ziegele. "Die Hochschulen sollten sich auf die speziellen Bedürfnisse berufstätiger Studierender einstellen."

Die vollständigen Ergebnisse werden im Papier "Im Blickpunkt: Bachelor und was dann? Befragungen von Masterstudierenden und Lehrenden im Fach BWL" veröffentlicht. In der Reihe "Im Blickpunkt" werden in loser Folge interessante Ergebnisse aus den für das Ranking erhobenen Daten vorgestellt.

Ansprechpartner:
Dr. Mareike Hennings E-Mail: mareike.hennings@che-ranking.de

Abendstudium BWL – Wo man überall ein Betriebswirtschaft Abendstudium studieren kann.

Auf der Suche nach einem Abendstudium BWL? Wir zeigen dir auf, wo du überall Betriebswirtschaft im Abendstudium belegen kannst.


Linktipp: Auf www.studieren-berufsbegleitend.de findest du eine umfassende Datenbank mit allen Studiengängen eines berufsbegleitenden Abendstudiums sowie Fernstudiums.



Abendstudium BWL – Fragt man unterschiedliche Personen, wird man hier unterschiedliche Meinungen zur Form des Studiums erhalten. Manche verstehen darunter ein Fernstudium, was sie abends zu Hause bearbeiten. Andere gehen bei einem Betriebswirtschaft Abendstudium von einem berufsbegleitenden Präsenzstudium aus, bei dem sie abends in einer Hochschule studieren. Was sind die Unterschiede zwischen den beiden Bedeutungen?

Das Präsenzstudium ist die „normale“ Form eines BWL Abendstudium und setzt die Anwesenheit des Studenten/der Studentin in der Hochschule voraus. Bei einem Abendstudium als Präsenzstudium hat der Studierende meistens zweimal in der Woche abends Vorlesungen, z.B. Dienstags und Donnerstags von 18:00 – 21:00 Uhr. Dazu kommt dann der Samstag, an dem die Vorlesungen z.B. von 09:00 bis 18:00 Uhr stattfinden. Der Vorteil dieses BWL Abendstudiums ist für manchen, dass er durch die Möglichkeit bzw. Pflicht der Anwesenheit sich auch wirklich auf die Inhalte konzentriert. Da wird dem Studierenden die Möglichkeit, Lerninhalte des Abendstudiums auf den nächsten und wieder den nächsten Tag zu verschieben, genommen.

Oft gibt es aber persönliche Konstellationen, die eine Realisierung des Studienwunsches in Form dieses Abendstudiums in BWL verhindern. Hier ist das Fernstudium eine interessante Alternative, insbesondere für Berufstätige, Eltern, Rehabilitanden oder Menschen mit Behinderung. Weitere Zielgruppen sind Wehr- und Zivildienstleistende oder auch Personen im Strafvollzug, die sich mit einem BWL Abendstudium weiterqualifizieren.

Im Unterschied zum Präsenz- Abendstudium BWL erhalten Fernstudierende das Lehr- und Lernmaterial in Form von Lernmedien wie zum Beispiel gedruckten Studienbriefen, Online-Kursen im Internet, Lernsoftware auf CD-ROM oder DVD, Ton- und Videocassetten oder auch mittels Fernsehbeiträgen etc. direkt "ins Haus" geliefert. Der Zugang zu einem internetfähigen Computer gehört heute meist zur Voraussetzung, um ein BWL Abendstudium als Fernstudium überhaupt starten zu können. Der Lernerfolg wird dann während des Abendstudiums meist durch Selbstkontrollaufgaben und Einsendeaufgaben festgestellt und zum Semesterende mit einer Klausur überprüft.


Wo kann man denn nun ein Abendstudium Betriebswirtschaft studieren? Zunächst einmal empfehlen wir die Webseite www.Studieren-Berufsbegleitend.de als erste Anlaufstelle. In der großen Datenbank kann man nach Fernstudium und Präsenzstudium unterscheiden und sich so gezielt sein BWL Abendstudium aussuchen.


Hochschulen, an denen es ein BWL Abendstudium als Präsenzstudium gibt:
Hochschule Fresenius in Köln
FOM
Hochschule Niederrhein
Technische Akademie Esslingen
Diplom Europäische Hochschulen

Hochschulen mit einem Abendstudium Betriebswirtschaft als Fernstudium:
AKAD Fachhochschulen
Berufsakademie des Einzelhandels Niedersachsen
DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen
Fachhochschule Koblenz
Hochschule Wismar

Dienstag, 24. Februar 2009

Auf der Suche nach einem Eventmanagament Studium?

Und hier haben wir noch einen weiteren Linktipp aus der Kategorie „Studienwahlportale“:

Wenn du schon länger auf der Suche nach einem Eventmanagament Studium bist, dann ist die folgen Seite für dich perfekt. Alle Infos rund um die Studiengänge im Eventbereich gibt es auf www.Eventmanagement-Studieren.de. Egal, ob du wissen willst, wie man Eventmanager werden kann oder welche Inhalte solch ein Studium hat – auf dieser Webseite findest du zahlreiche interessante Infos.

Also, mach dich schlau zum Thema Eventmanagement Studium!

www.Tourismus-Studieren.de – Alles zum Studiengang Tourismusmanagement und über das Tourismusmanagement-Studium.

Ein Tourismusmanagement Studium ist gefragt. Kein Wunder, bietet es doch vielfältige Berufsperspektiven in einer abwechslungsreichen Branche. Absolventen des Studiengang Tourismusmanagement sind gefragte Mitarbeiter bei Reiseveranstaltern, Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen und vielen Bereichen mehr.

Für alle, die sich für ein Tourismusmanagement Studium interessieren, bietet das Portal www.Tourismus-Studieren.de alle Informationen auf einen Blick. Wie und als was arbeitet ein Tourismusmanager? Wo in Deutschland kann ich Tourismusmanagement studieren? Und wie läuft ein Tourismusmanagement-Studium eigentlich ab? Auf www.Tourismus-Studieren.de gibt es alle Antworten auf die Fragen. Auch Interviews mit Studierenden gibt es, in denen man sich einen ganz gezielten Blick auf das Tourismusmanagement verschaffen kann.

Die große Datenbank zum Tourismus-Studium bietet eine Sortierung nach Bundesländern oder Abschlüssen. So kann man sich gezielt z.B. zum „Master Tourismusmanagement“ informieren oder man sucht sich erstmal eine Hochschule in seiner Nähe, deren Angebot man danach genau unter die Lupe nimmt.

Die Webseite: http://www.Tourismus-Studieren.de

Sonntag, 22. Februar 2009

EBC Bonn: Tag der offenen Tür am 01. März 2009

Eine Fülle an Informationen in entspannter Atmosphäre gibt das Euro-Business-College Bonn Interessierten am Sonntag, 01. März, zwischen 11 und 15 Uhr, an seinem Standort in der Graurheindorfer Str. 149a. Am Tag der offenen Tür stellt Dietmar Tymister und sein Team die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote des EBC vor und geben einen Einblick in die Studiengänge International Relations & Politics, International Management und Tourismus Management & Eventmanagement. Ausserdem erhalten die Besucher interessante Einblicke in das Thema Business Communication. Zwischen den Vorträgen ist Gelegenheit, Dozenten und Studenten des EBC kennen zu lernen und sich persönlich beraten zu lassen. Tests in Mathematik, Englisch und Essay werden optional angeboten und sollen Aufschluss über die Studierfähigkeit des Einzelnen geben. Das EBC in Bonn bietet eine gute Alternative zum Universitätsstudium. Hier kann der Abschluss Bachelor or Arts erworben werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter www.ebc-bonn.de oder Tel. 0228 410120

Neue Ingenieure braucht das Land: Mausklicks statt Reißbrett

Der berufsbegleitende Fernstudiengang „Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau“ - ESiM beteiligt sich via Live-Chat am bundesweiten Fernstudientag.

Am 27. Februar steht ein Mitinitiator vom Master berufsbegleitend ESiM im Live-Chat zur Verfügung. Der Sprecher des Studiengangs an der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), beantwortet von 18:00 bis 21:00 Uhr alle Fragen rund um das Fernstudium ESiM.

Den Link zum Skype-Beratungschat befindet sich auf der Website des Fernstudium ESiM: www.fhtw-berlin.de/fernstudium

Innovationen wurden bisher ausschließlich durch die Herstellung und Erprobung von Prototypen getestet. Diese oft sehr zeitaufwändigen und vor allem kost- spieligen Verfahren können zum großen Teil durch Simulation ersetzt werden. Der Studiengang ESiM richtet sich an Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker, die berufsbegleitend das erforderliche Know-how erwerben möchten und dabei ihre Karriere nahtlos fortsetzen wollen.

ESiM bietet in vier Semestern eine Wissenserweiterung auf den Gebieten Simulationsverfahren und Softwareentwicklung, virtuelle Produktentwicklung, Strömungsmaschinen, Tragwerklehre und Innovationsmanagement sowie Steuerung und Regelung mechatronischer Systeme. Sämtliche Lerninhalte wurden in Kooperation mit hochrangigen Unternehmensvertretern entwickelt. Beratend zur Seite stehen unter anderem die Firmen Alstom Power Service, Bombardier und Rolls-Royce. Die fachlichen Inhalte werden durch übergreifende Kompetenzen wie Zeit- und Selbstmanagement, Präsentation und Moderation, Gesprächs- und Verhandlungsführung ergänzt. Bei erfolgreichem Abschluss wird der Master of Science verliehen.

„Die Möglichkeit, via Internet zu studieren und zu kommunizieren, ist die Basis unseres Fernstudiums“, sagt Prof. Dr. Gerhard Hörber. Der Masterstudiengang ESiM wird vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) empfohlen. Als einziger Studiengang der FHTW steht ESiM unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin des Ministeriums für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan.
Bewerbungen für das Sommersemester 2009 werden bis 20. Februar entgegengenommen. Bei sachlicher Begründung und nach Rücksprache kann die Bewerbungsfrist verlängert werden.

Weitere Informationen
http://www.fhtw-berlin.de/Fernstudium

Freitag, 20. Februar 2009

UMC Potsdam: Neuer Master-Studiengang für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement

Die private Fachhochschule UMC Potsdam bietet ab September 2009 einen neuen Master-Studiengang für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement an.

Das Studienangebot richtet sich nach Hochschulangaben vor allem an Fachkräfte aus Politik und Wirtschaft, die sich für das Management nachhaltiger und umweltbewusster Projekte weiterqualifizieren wollen. Das 20-monatige Studium könne berufsbegleitend absolviert werden.

Interessierte können nach UMC-Angaben im Mai 2009 an einem Probemodul teilnehmen, das für ein mögliches späteres Studium angerechnet werden kann. Im Zuge des Studiengangs werden unter anderem betriebs- und volkswirtschaftliche sowie politische, naturwissenschaftliche und ethische Aspekte nachhaltigen Wirtschaftens thematisiert. Die Studiengebühren betragen den Angaben zufolge monatlich 780 Euro. Weitere Informationen sind unter der Internetadresse umc-potsdam.de erhältlich.

© 2009 News Adhoc / ddp

Wer hat den schönsten Stand vom Land?

Studierende der Cologne Business School verleihen am Samstag, 14. März, den Best Exhibitor Award auf der ITB 2009 / Bewertung aller Aussteller in 11 Kategorien
Welcher Stand präsentiert sein Land oder Unternehmen am besten? Welcher ist am infor-mativsten und welcher bietet den besten Service?



Auch in diesem Jahr zeichnen angehende Tourismus-Manager der Cologne Business School (CBS) als Partner der Messe Berlin ITB-Aussteller mit dem „Best Exhibitor Award“ aus. Ein gut 30-köpfiges Studententeam des Studiengang Tourismusmanagement nimmt in den ersten drei Messetagen die fast 11.000 Einzel- und Gemeinschaftsstände auf der ITB gründlich unter die Lupe. Am Ende der Messewoche überreichen sie den Gewinnern im Rahmen einer facettenreichen und bunten Preisverleihung die begehrten Pokale. Der Best Exhibitor Award steht auch 2009 wieder unter der Schirmherrschaft von Klaus Laepple, Präsident des Deutschen ReiseVerbandes e.V. (DRV) und des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW).
Schon seit Monaten bereiten 32 Studierende des Studiengang Tourismusmanagement unter der Leitung der CBS-Dozentin und Unternehmensberaterin Martina Leicher fieberhaft das Ereignis vor. Sie alle werden an den Messetagen ausschwärmen, um fast 11.000 Aussteller zu bewerten.
Bereits zum 9. Mal bewertet das studentische Messeteam alle Einzel- und Gemeinschafts-stände der ITB in den 11 Kategorien Deutschland, Europa, Asien/Australien/Ozeanien, Amerika/Karibik, Naher/Mittlerer Osten, Afrika, Hotellerie, Carrier, Reiseorganisation sowie Dienstleister/Zulieferer/Medien der Tourismusindustrie und nimmt die Stände anhand eines Kriterienkatalogs zu Standgestaltung, Informationen, Service, Aktivitäten und Gesamteindruck unter die Lupe.

Die Sieger werden mit dem Best Exhibitor Award ihrer jeweiligen Kategorie ausgezeichnet und beim anschließenden Kölschabend am Messestand der CBS (Halle 5., Stand 106) ausgiebig gefeiert.

Querschnitt der Tourismuswelt

Die Best Exhibitor Award Show am Abend des Messesamstags ist inzwischen zu einem festen Bestandteil des ITB-Rahmenprogramms geworden und hat in den letzten Jahren bei den Ausstellern immer mehr an Bedeutung gewonnen: So wurden die Preise nicht selten von den Tourismusministern, Botschaftern und anderen angesehene Persönlichkeiten der verschiedensten Nationen in Empfang genommen. Für Länder wie Ruanda (Gewinner Kategorie Afrika 2007 und 2008) bedeutet die Auszeichnung zum Best Exhibitor einen sichtbaren Erfolg ihrer Anstrengungen im Auslandsmarketing.
Auf äußerste lebhafte und optisch lohnenswerte Weise zeigt die Best-Exhibitor-Award-Show den Facettenreichtum und die kulturelle Vielfalt des Tourismus und ehrt damit das, was die Messebesucher lockt: ein möglichst schönes und serviceorientiertes Standdesign.

Sonntag, 15. Februar 2009

Vorbereitungs-Lehrgang jetzt neu an der Fernakademie für Erwachsenenbildung

Hamburg. Wer sich als Heilpraktiker niederlassen möchte, muss vor dem Gesundheitsamt sein Fachwissen unter Beweis stellen. Ab sofort bietet ein neues Fernstudium an der Fernakademie für Erwachsenenbildung eine umfassende Vorbereitung auf die amtsärztliche Kenntnisüberprüfung und sorgt für ein solides Wissens-Fundament für die heilpraktische Arbeit.

Wer denkt, Heilpraktiker seien medizinische Laien, liegt falsch. Immer mehr Menschen vertrauen auf die Dienste von Naturheilkundlern – und dies zu Recht: In Deutschland unterliegt die Ausübung des Berufs einer strengen Qualitätskontrolle. Angehende Heilpraktiker müssen vor dem Gesundheitsamt fundierte medizinische Kenntnisse und Fertigkeiten nachweisen. Das nötige Prüfungsrüstzeug vermittelt der neue Fernlehrgang „Heilpraktiker/in – Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung“ an der Fernakademie für Erwachsenenbildung. Durch die flexible Lernmethode kann die Fortbildung berufsbegleitend absolviert werden und ist daher ideal für Personen, die sich parallel zu ihrem Arbeitsalltag den Traum von einer eigenen Praxis erfüllen möchten.

Für den Lehrgang sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig – auch Personen ohne entsprechenden Berufshintergrund können sich damit auf die amtsärztliche Kenntnisüberprüfung vorbereiten. Der 20-monatige Kurs behandelt alle prüfungsrelevanten Themengebiete wie Anatomie, Physiologie und Pathologie sowie Grundlagen der Psychologie und Psychiatrie. Zusätzlich erarbeiten sich die Fernlernenden einen Überblick über wesentliche Naturheilverfahren. In einem integrierten Seminar erlernen die Teilnehmer die für die Prüfung nötigen Fertigkeiten wie Injektions- und Untersuchungstechniken.

Die Fernakademie für Erwachsenenbildung hat bereits langjährige Erfahrung in der Vorbereitung auf amtsärztliche Überprüfungen: Seit Jahren können sich Interessierte an dem Institut mit dem Fernlehrgang „Psychotherapie“ auf die behördliche Überprüfung für Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-Gesetz vorbereiten.

Der Fernlehrgang „Heilpraktiker/in“ dauert 20 Monate bei einer Lernzeit von ca. zehn Stunden pro Woche. Der Gesamtpreis für den Kurs beträgt 2.740 Euro (20 monatliche Raten à 137 Euro). Die 15-monatige Weiterbildung „Psychotherapie“ kostet 2.040 Euro (15 Raten à 136 Euro). Die Studiengebühren sind von der Mehrwertsteuer befreit, steuerlich absetzbar und umfassen das volle Leistungs- und Service-Paket der Fernakademie. Der Studienbeginn ist jederzeit möglich.

Fragen zu dem Lehrgangsangebot sowie zum Leistungs- und Service-Paket der Fernakademie für Erwachsenenbildung beantwortet die Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 140 1 140. Weitere Informationen im Internet unter www.fernakademie-klett.de.

Mobilität im Hochschulbereich: Welche Rahmenbedingungen müssen verbessert werden?

(idw)

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses, besonders im Hinblick auf die Einführung gestufter Studiengänge und der Modularisierung, ergeben sich Veränderungen in den Rahmenbedingen der flächendeckenden Mobilität von Studierenden und Graduierten. Auch die Einführung von Studiengebühren bewirken Veränderungen. Um die Möglichkeit der Mobilität nicht einzuschränken, müssen die Rahmenbedingungen in puncto zeitliche Flexibilität, Auslandspartnerschaften, Harmonisierung der Semesteranfangszeiten sowie zusätzliche Stipendien verbessert werden.
Rahmenbedingungen für die Mobilität verbessern - das Beispiel HHL

Weltweit unterhält die Handelshochschule Leipzig (HHL) partnerschaftliche Beziehungen zu mehr als 100 Wirtschaftshochschulen. Diese vergleichsweise hohe Zahl erklärt sich dadurch, dass die HHL den interkulturellen Studentenaustausch nachdrücklich fördern möchte und in diesem Zusammenhang jeweils nur maximal zwei Studenten zur selben Zeit an eine Partnerhochschule entsendet. Mit der Auswahl der Partneruniversitäten trägt die HHL dem Wunsch der Studierenden nach attraktiven Wahlpflichtfächern Rechnung. Frank Hoffmann, Leiter Internationale Beziehungen, ergänzt: "Bei der Auswahl internationaler Partnerhochschulen berücksichtigen wir außerdem auch die Kriterien Akkreditierung, wissenschaftliche Reputation, Attraktivität des Studienstandortes sowie Sicherheit der Studenten im Zielland."

Pro Jahr gehen 80 HHLler als Austauschstudenten an eine der internationalen Partneruniversitäten. Über seine Erfahrungen sagt MSc-Absolvent Christopher Muhr (27), Analyst im Bereich Mergers & Acquisitions bei der NIBC Bank in Frankfurt: "Während meines dreimonatigen Studienaufenthalts an einer der weltweit führenden Business Schools, dem Instituto de Empresa in Madrid, konnte ich eine erstklassige Ausbildung genießen. Durch die hervorragende Studienorganisation war ich vom ersten Tag an vollkommen integriert. Ich habe in kurzer Zeit eine Menge gelernt und viele Freunde gewonnen. Die Anrechnung meiner Studienleistungen in Deutschland verlief völlig problemlos."

Vereinfacht wird die Mobilität der Studenten durch die Anpassung des akademischen Kalenders entsprechend internationaler Gepflogenheiten. Darüber hinaus hat die HHL anstelle der üblichen Semester-Struktur eine Term-Struktur eingeführt und ermöglicht somit eine bessere Planung des Auslandsstudiums. Dies eröffnet ausländisches Bachelorabsolventen einen verbesserten Zugang zum regulären Masterstudium an der HHL. Diese Zielgruppe hat in der Regel den ausländischen Abschluss zeitlich entsprechend des neuen akademischen Kalenders erworben und kann nahtlos an der HHL weiterstudieren.
Innerhalb des internationalen Studentenaustauschs empfängt die HHL jährlich 90 internationale Studenten auf ihrem Campus.

Zusätzlich zum verpflichtenden Auslandssemester im Master of Science in Management (MSc) bietet die HHL zusammen mit ausgewählten Partneruniversitäten die Möglichkeit einer Doppelgraduierung mit Abschluss an der HHL und der ausländischen Partner-Universität. Wie exotisch dieses Angebot ist, beweist eine Studie der Hochschulrektorenkonferenz zu Masterstudiengängen mit internationalem Doppelabschluss im Sommersemester 2008. Demnach gibt es bei insgesamt 11.369 Studiengängen an deutschen Hochschulen allein nur bei 62 Masterstudiengängen die Möglichkeit zur Doppelgraduierung.

Die aus Indien stammende Minu Chawla (26), Summer Associate bei L.E.K. Consulting in München, sagt rückblickend: "Als MSc-Studentin an der HHL erhielt ich die Möglichkeit zum MBA-Doppel-Diplomstudium an der renommierten Wirtschaftshochschule INCAE in Costa Rica. Damit verbrachte ich zwei Terms in Mittelamerika. Neben dem akademisch höchst anspruchsvollen Studium konnte ich mit meinem Team erfolgreich einen Business Plan Wettbewerb bestreiten."

Mit Englisch als Sprache auf dem Campus und innerhalb des Unterrichts ist ein Studium für die deutschen sowie 70 Prozent der internationalen Studenten im Vollzeit-MBA-Programm "International Management Studium" von großem Interesse. In diesem Zusammenhang lässt sich auch die steigende Zahl ausländischer Studenten im HHL-Studienprogramm Master of Science in Management (MSc) nennen. Für Stipendien an ausländische Studenten hat die HHL vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in den vergangenen Jahren insgesamt 150 000 Euro erhalten. Als Matching Funds haben Wirtschaftsunternehmen der Region weitere 150 000 Euro bereit gestellt. Darüber hinaus hat sich der DAAD in der Vergangenheit aktiv bei der finanziellen Förderung ausländischer Doktoranden beteiligt.

Der Master of Science in Management (MSc)

Seit September 2006 bietet die HHL den Master of Science in Management (MSc) an. Die Klassenstärke liegt bei durchschnittlich 25 Studenten. Der MSc ist ein konsekutiver Studiengang in Management mit Spezialisierungsgebieten in Finance, Accounting, Marketing Studium, Logistics & Supply Chain Management, Strategy und Entrepreneuership.

Was ist besonders am Master-Studium an der HHL?

· Die Studiendauer ist mit 120 ECTS-Punkten in 18 Monaten im Gegensatz zu anderen Masterprogrammen in Deutschland, die meist 2 Jahre dauern, kurz. Das MSc- Studium an der HHL ist straff organisiert und ohne Leerlauf angelegt.

· Voraussetzung dafür und enorm hilfreich sind die intensive individuelle Betreuung der Studenten und das Konzept der 24/7-Uni, d.h. die HHL-Bibliothek, Computerräume und Gruppenräume sind 24 Stunden an sieben Tagen die Woche für die Studenten geöffnet.

· Hervorzuheben ist weiter der Praxisbezug, den der MSc an der HHL aufweist. Ob Roland Berger, Ernst & Young oder die Deutsche Bank - die Studenten werden schon frühzeitig mit der realen Unternehmenswelt durch die sogenannten "Field Projects" (Praxisprojekte) in Berührung gebracht.

· Türöffner Praktikum. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit bestätigen: Durch ein freiwilliges, zusätzliches Praktikum während des Studiums erhalten die Mehrzahl der HHL-Studenten ein direktes Angebot für den Jobeinstieg im Anschluss an das HHL-Studium. Die Studenten profitieren so von hochkarätigen Unternehmenskontakten und attraktiven Einstiegsperspektiven.

· In ihrem MSc-Programm nimmt die HHL Trends vorweg und setzt neue Standards in der Ausbildung. Dies kommt in einer deutlichen Betonung der Querschnittsfunktion des Integrierten Managements mit einem Corporate Responsibility-Profil zum Ausdruck. Die für die Leitung von Unternehmen benötigten Kompetenzen (Softskills) werden so nachhaltig gefördert.

· Unterrichtssprache ist Englisch. Damit wird die Sprachfähigkeit der Studenten verbessert. Neben Englisch müssen die Studenten auch den Nachweis einer weiteren Fremdsprache für die Zulassung zum MSc-Studium vorweisen.

· Im Gegensatz zu vielen anderen Masterprogrammen in Deutschland ist ein Auslandsaufenthalt in das MSc-Studium verpflichtend integriert. Die Studenten haben die Wahl, an über 100 Partnerschulen auf der ganzen Welt zu gehen. Durch ein obligatorisches Zeitfenster für ein Auslandsstudium trägt die HHL den Anforderungen der Wirtschaft Rechnung, die im Rahmen der Globalisierung interkulturell ausgebildete Manager auf der ganzen Welt rekrutiert.

Handelshochschule Leipzig (HHL)
Die HHL, 1898 als Handelshochschule Leipzig entstanden und 1992 neu gegründet, ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule und zählt heute zu den führenden Business Schools. Die HHL ist eine private staatlich anerkannte universitäre Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht. Neben der Internationalität spielt an der HHL die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel der HHL, durch einen "Integrated Management"-Ansatz leistungsfähige, verantwortungsbewusste und unternehmerisch denkende Führungspersönlichkeiten auszubilden. An der HHL kann in zwei Jahren das Hauptstudium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung absolviert werden. Zudem bietet die Hochschule den 18-monatigen Master of Science in Management an. Darüber hinaus kann an der HHL in einem flexiblen bis zu 18-monatigen (bzw. 24-monatigen berufsbegleitenden) Programm der MBA (Master of Business Administration) erworben werden. Ein dreijähriges Promotionsprogramm, das auch berufsbegleitend absolviert werden kann, rundet das Studienangebot der HHL ab. Mit der HHL-Tochtergesellschaft HHL Executive GmbH werden firmenspezifische Weiterbildungsprogramme angeboten. Im April 2004 erhielt die Hochschule die renommierte Akkreditierung durch AACSB International.

Hochschule Zittau/Görlitz auf EINSTIEG Abi Messe in Köln

(idw) Am 13. und 14. Februar 2009 wird sich auch die östlichste Hochschule Deutschlands, die Hochschule Zittau/Görlitz, auf der EINSTIEG Abi Messe in Köln präsentieren.
Mit ihrem breiten und attraktiven Studienangebot in Ingenieur-, Natur-, Sprach- und Kultur- sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wird sie sicher das Interesse der Besucher wecken.

Sehr nachgefragt bei den Bewerbern sind Studiengänge wie Kultur und Management, Kommunikationspsychologie, Inclusion Studies/Heilpädagogik, das Tourismusstudium, Soziale Arbeit. Mit den Studiengängen Übersetzen Englisch/Polnisch und Englisch/Tschechisch bietet die Hochschule Zittau/Görlitz als eine von wenigen deutschen Hochschulen übrigens auch Sprachstudiengänge an. Im Fachgebiet "Life Sciences" kann man zwischen den Studiengängen Biotechnologie, Ökologie und Umweltschutz sowie Chemie unkompliziert wechseln.

Ein besonderes Studienangebot ist der englischsprachige Studiengang "Informations- und Kommunikationsmanagement im Rahmen des internationalen Netzwerkes Neisse University. Die Studierenden studieren hier je ein Jahr in Tschechien, in Polen und in Deutschland.

Besonders beliebt bei den ingenieurwissenschaftlich interessierten Bewerbern ist das Studium mit integrierter Berufsausbildung - die Kooperative Ingenieurausbildung. Die Hochschule unterhält dazu Praxiskontakte zu Unternehmen im ganzen Bundesgebiet.

Eine gute Nachricht für Interessenten an dem traditionellen Hochschulabschluss "Diplom" dürfte sein, dass von den 24 Studiengängen der Hochschule Zittau/Görlitz bei immerhin 13 weiterhin dieser Abschluss möglich ist.

Auskünfte über das gesamte Studienangebot sind während der Messe am Informationsstand der Hochschule erhältlich.

Die Hochschule Zittau/Görlitz bietet ausgezeichnete Studienbedingungen in allen Studiengängen und an beiden Hochschulstandorten. Neue Lehr- und Laborgebäude, Bibliotheken und Mensen bieten dafür eine hervorragende Basis. Dazu zählen auch die modern ausgestatteten neuen Laboratorien, u. a. auch für die Studiengänge Architektur sowie Gebäude- und Infrastrukturmanagement.

Noch Plätze frei: Berufsbegleitend hochwertige Managementkenntnisse erwerben Studium zum MBA - Master of Business Administration

(pressebox) Bremen, 30.01.2009 - Am 11. Februar findet um 18:00 Uhr im International Graduate Center der Hochschule Bremen die nächste Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden Studiengang "Business Administration" statt. Der Studiengang bringt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in gut zwei Jahren zum international anerkannten Hochschulgrad MBA.

In Abend- und Wochenendseminaren in Bremen und zwei Mal bei ausländischen Partnern werden hochwertige Betriebswirtschafts- und Management-Kompetenzen vermittelt.

Information zum Thema berufsbegleitendes Studium: Yvonne Poek, International Graduate Center, Süderstraße 2, 28199 Bremen, Tel. 0421.5905-4414, yvonne.poek@hs-bremen.de;

Montag, 9. Februar 2009

Viel Arbeit, wenig Urlaub: Fach- und Führungskräfte in Deutschland trotzdem zufrieden mit ihrer Arbeit

(idw) FOM fragt nach: Berufliche Weiterbildung für die Wirtschaft sehr wichtig

6. Februar 2009. Trotz einer hohen Arbeitsbelastung legen Fach- und Führungskräfte in Deutschland großen Wert auf berufliche Weiterbildung. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen "FOM fragt nach"-Umfrage. Unter dieser Marke führt die FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management in regelmäßigen Abständen Befragungen zu wirtschaftlichen Themen durch. Um das Arbeitspensum und die Zufriedenheit von Fach- und Führungskräften im kaufmännischen Bereich zu untersuchen, hat die FOM zum Ende des Jahres 302 Selbstständige, Manager und Fachangestellte befragt. Knapp 77 Prozent der Teilnehmer sind zufrieden mit der eigenen Arbeit. Aktive Weiterbildung erachtet die überwiegende Mehrheit der Befragten als wichtig.

Hohe wöchentliche Arbeitszeit, zahlreiche Bürowochenenden, wenig Krankentage und ungenutzter Urlaub: Aus Sicht der Fach- und Führungskräfte war das Jahr 2008 zwar anstrengend, aber auch befriedigend. Damit bestätigen die Teilnehmer den Trend der Vorjahre. Bereits 2006 und 2007 hatte die FOM den Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Zufriedenheit unter Fach- und Führungskräften untersucht.

Obwohl die durchschnittliche vertragliche Arbeitszeit aktuell nur 38,4 Stunden pro Woche beträgt, arbeiten über 85 Prozent der Befragten mindestens 40 Stunden, 46 Prozent kommen auf 45 bis 59 Stunden pro Woche und fast jeder Zehnte (9 %) leistet 60 und mehr Arbeitsstunden. Insgesamt schätzen knapp 67 Prozent der Teilnehmer ihre Arbeitsbelastung als hoch bzw. sehr hoch ein. Demgegenüber steht die positive Einstellung zum persönlichen Erfolg und dem Erfolg des Unternehmens: Fast 77 Prozent der Fach- und Führungskräfte sind zufrieden mit ihrer Arbeit, immerhin 68 Prozent sind auch mit dem Erfolg ihres Unternehmens zufrieden.

Der hohe berufliche Einsatz kaufmännischer Fach- und Führungskräfte spiegelt sich in einer niedrigen Anzahl von Krankheitstagen sowie in den genommenen Urlaubstagen wider. Knapp die Hälfte der Befragten (49 %) fehlte an keinem Tag, nur zehn Prozent fehlten krankheitsbedingt mehr als fünf Tage. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt der gesetzlich versicherten Arbeitnehmer (7,5 Tage in 2008) fehlten Selbstständige, Manager und Angestellte mit zwei bis drei Tagen im Jahr wesentlich seltener. Hinzu kommt: Vom vertraglich festgelegten Urlaubsanspruch in Höhe von durchschnittlich 29 Tagen im Jahr lösten sie in 2008 nur 24,5 Tage ein.

Fast einstimmig äußerten sich die Teilnehmer zum Thema Weiterbildung: 98 Prozent der Befragten halten dies für wichtig. Auch aus Sicht der FOM kommt dem Thema Weiterbildung im Krisenjahr 2009 eine Schlüsselrolle zu. "In einigen Unternehmen ergeben sich, bedingt durch Kurzarbeit oder Teilzeitverträge, neue zeitliche Freiräume. Diese sollten genutzt werden, um Fachwissen aufzufrischen und auszubauen", so Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM. "Eine solide Kompetenzbasis kann die persönliche Beschäftigungsfähigkeit selbst in harten Zeiten sichern. Zudem zeigt unsere Umfrage, dass mit einer steigenden Verantwortung im Unternehmen auch die persönliche Zufriedenheit steigt." Mit Spannung erwarten die Forscher der FOM nun die Ergebnisse der kommenden Arbeitszeitbefragung für 2009 - und rechnen mit Abweichungen vom bisherigen Trend.

FACHHOCHSCHULE FÜR OEKONOMIE & MANAGEMENT
Die private FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management ist eine staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft mit 22 Standorten und vom Wissenschaftsrat akkreditiert. 2008 feierte die FOM ihr 15-jähriges Bestehen. Die Studiengänge richten sich ausschließlich an Berufstätige und Auszubildende, die sich neben ihrer betrieblichen Tätigkeit akademisch qualifizieren wollen. Die FOM bietet Bachelor- und Master-Abschlüsse an. Namhafte Unternehmen wie Aral, Bayer, Bertelsmann, Daimler, Deutsche Bank, E.ON, RWE und Siemens kooperieren seit Jahren mit der FOM und empfehlen ihrem Führungsnachwuchs ein berufsbegleitendes Studium. Weitere Informationen unter www.fom.de.