Montag, 30. März 2009

Marketing Studiengänge: www.Marketing-Studieren.de gibt Überblick über das Angebot

Wer in Suchmaschinen zum Thema Marketing Studiengänge recherchiert, der wird oft nicht auf den ersten Blick fündig. Zu groß ist das Angebot, zu verstrickt sind die verschiedenen Foren und Hochschulwebseiten. Abschrecken lassen sollte man sich davon nicht, denn Marketing Studiengänge bergen ein großes Zukunftspotenzial für ihre Absolventen. Durch die immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen und den ständigen Innovations- und Verkaufsdruck sind Absolventen der Marketing Studiengänge nicht nur in Werbeagenturen sondern auch bei internationalen Unternehmen stets gefragt.

Wer sich umfassend über Marketing Studiengänge informieren will, für den bietet jetzt das Portal http://www.marketing-studieren.de die richtige Anlaufstation. Hier werden alle Marketing Studiengänge nach Bundesländern oder Abschluss geordnet angezeigt. So findet man mit sicherlich den richtigen Studiengang. Zusätzlich gibt es viele hilfreiche Tipps und Tricks zur Studienwahl: Wo soll ich Marketing studieren? Wie finanziere ich mein Marketing Studium? Bei diesen Fragen hilft das Portal weiter.

Wer Marketing Studiengänge sucht, der informiert sich unter http://www.marketing-studieren.de!

Samstag, 21. März 2009

Studium Berufbegleitend: Was man wissen sollte!

Ein Studium berufbegleitend ist der Türöffner zu neuen Karrierewegen. Lesen Sie hier Infos zur Wahl des richtigen Studiums und über die Vor- und Nachteile.

Kurzinfo: Wenn Sie auf der Suche nach Anbieter für ein Studium berufbegleitend sind, hilft Ihnen die Datenbank unter www.studieren-berufsbegleitend.de sicherlich weiter.

Ein Studium berufbegleitend ist gefragt wie selten zuvor. Viele Arbeitnehmen möchten sich neben dem Beruf weiterbilden und berufbegleitend einen akademischen Abschluss erwerben. In diesem Text geben wir Ihnen einen ersten Eindruck in ein Studium berufbegleitend und erläutern Vorteile und Nachteile sowie Voraussetzungen für ein Studium berufbegleitend.


Studium berufbegleitend – Warum?
Die Antwort ist einfach und lautet „Karriere". Gerade in Zeiten mit wirtschaftlicher Unruhe gewinnt ein Studium berufbegleitend bzw. der erfolgreiche Abschluss dieses eine immer höhere Bedeutung. Eine akademische Qualifikation wie zum Beispiel der Nachweis eines berufbegleitenden Studiums kann ein wichtiges Kriterium zur Sicherung oder Verbesserung des eigenen Arbeitsplatzes sein. Das belegt eine repräsentative forsa-Studie.

Die Studien besagt weiterhin, dass Eigeninitiative in Sachen Studium berufbegleitend sich eindeutig positiv auf die Karriere auswirkt. Rund 60 Prozent der befragten Personalmanager sehen für Mitarbeiter mit einem berufbegleitenden Studiumsabschluss höhere Chancen bei der internen Besetzung von besseren Positionen.

Studium berufbegleitend – Vorteile und Nachteile
Die Vorteile die man erfährt, wenn man ein Studium berufbegleitend absolviert hat, liegen auf der Hand und sind im oberen Abschnitt ausgeführt. Es stehen einem mit einem akademischen Abschluss viele neue Karrierewege mit facettenreichen Herausforderungen bevor. Auch das Gehalt sollte sich nach Abschluss eines berufbegleitenden Studiums verbessern.

Die Nachteile liegen in der Arbeitsintensität eines berufbegleitenden Studiums. Man muss starkes Durchhaltevermögen und Einsatzwillen mitbringen, damit man es durchsteht. Aber diese Investitionen in Zeit, Geld und Freizeit lohnen sich.

Studium berufbegleitend – Voraussetzungen
Eine Voraussetzung für ein Studium berufbegleitend ist, sich selber richtig einzuschätzen. Schaffe ich die Belastung eines berufbegleitenden Studiums? Kann ich mich nach der Arbeit noch zum Lernen motivieren? Einen guten Test dazu finden Sie unter www.wissen.de/

Die weiteren Voraussetzungen variieren teilweise von Anbieter zu Anbieter. Für ein Studium berufbegleitend an einer Fachhochschule ist mind. die Fachhochschulreife oder aber eine Anerkennung als Meister in Verbindung mit Berufserfahrung nötig. Die Voraussetzung für ein Studium berufbegleitend an einer Universität ist in der Regel das Abitur. Zudem wird oft noch der Nachweis über eine Beschäftigung, also der Arbeitsvertrag eingefordert, damit Sie zum berufbegleitenden Studium zugelassen werden können.

Studium berufbegleitend – Wo informieren?
Im Internet gibt es viele Quellen, bei denen man sich über ein Studium berufbegleitend informieren kann. Wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen berufbegleitenden Studiengang sind und eine große Datenbank mit allen berufbegleitenden Präsenz- als auch Fernstudiengängen suchen, finden Sie unter www.studieren-berufsbegleitend.de viele Informationen

Einen weiteren Überblick und eine allgemeine Beschreibung zum Thema Studium berufbegleitend ist auch der Wikipedia Artikel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbegleitendes_Studium sicherlich hilfreich.

Sportmanagement: Neuer MBA Sportmanagement ab Oktober!

Zum Wintersemester 2009/2010 bietet das IST-Studieninstitut in Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden erstmals den berufsbegleitenden MBA-Studiengang „Sportmanagement“ an. Dieses 5-semestrige MBA-Programm orientiert sich an der beruflichen Praxis der Branche und ist als Fernstudium – mit integrierten Präsenzphasen – so konzipiert, dass sich Berufstätigkeit und Studium optimal vereinbaren lassen. Unter den ersten Teilnehmern wird zudem ein Stipendium vergeben!

Mit dem „MBA Sportmanagement“ sind die Absolventen optimal auf verantwortungsvolle, strategische und operative Managementaufgaben im Sportbusiness vorbereitet. Zusätzlich öffnet sich den Teilnehmern mit diesem Abschluss auch der Weg zur Promotion.

In den ersten beiden Semestern werden Inhalte des General Managements vermittelt. Im dritten und vierten Semester erfolgt dann die Spezialisierung im Bereich des Sportmanagements. Einzelne Vertiefungsfächer sind z.B. Vereins- und Verbandsmanagement, Sportstättenplanung und -finanzierung oder auch Sportvermarktung und -sponsoring.

Das Curriculum dieses MBA-Studiums zeichnet sich durch eine durchgängige Fokussierung auf die Anforderungen der Praxis aus. So erweitern die Teilnehmer im Rahmen des Studiums durch Praxisprojekte, Projektarbeiten, Fallstudien und Präsenzphasen, sowie die im fünften Semester anzufertigende Master Thesis, ihre Kompetenzen im Bereich der Analysefähigkeit und der strategischen Problemlösung.

Zum ersten Start dieses neuen und hochwertigen MBA berufsbegleitend Programms gibt es ein besonderes Highlight: Unter allen Teilnehmern, die sich bis zum 01. Mai für den MBA-Studiengang immatrikuliert haben, wird ein Vollstipendium vergeben! Hierfür muss zusammen mit dem Immatrikulationsantrag ein Fachartikel zum Thema „Auswirkungen der Finanzkrise auf den Sportsponsoringmarkt“ eingereicht werden. Der wissenschaftliche Beirat des Studiengangs bewertet die einzelnen Beiträge und prämiert die beste Arbeit mit dem Stipendium.

In den vergangenen 15 Jahren ist eine Vielzahl von sportwissenschaftlichen bzw. sportökonomischen Studiengängen in der Hochschullandschaft entstanden. Mit dem ersten MBA-Programm im Bereich Sportmanagement in Deutschland bietet das IST Studieninstitut den zahlreichen Absolventen dieser Studiengänge die Möglichkeit, sich zu spezialisieren bzw. sich auf dem Arbeitsmarkt besser zu positionieren. Auch Absolventen anderer Fachrichtungen können sich durch das berufsbegleitendes Fernstudium für Führungspositionen im Sportbusiness qualifizieren.

Die Teilnehmer profitieren dabei von dem Kompetenzverbund zwischen dem IST als renommiertem Anbieter zertifizierter Fernstudiengänge im Bereich „Sport & Management“ und der Fachhochschule Schmalkalden als innovativer Vertreterin der Wissenschaft.

Studenten der ESCP-EAP Berlin beraten Unternehmen im Rahmen der "Company Consultancy Projects"

Nach dem Abschluss der Company Consultancy Projects des Wintersemesters 2008/2009 blicken die Studierenden des postgradualen Studiengangs "Master in European Business" (MEB) auf eine arbeitsreiche Phase ihres Studiums an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin zurück: "Wir haben in den vergangenen Wochen viel geleistet und konnten zahlreiche Vorlesungsinhalte in der Praxis anwenden. Darüber hinaus haben viele von uns auch schon erste Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern geknüpft", betont Anja-Maria Behrend, MEB-Studentin, die im Rahmen der Company Consultancy Projects zusammen mit drei Kommilitonen ein Marketingkonzept für ein deutsches Mobilfunkunternehmen entwickelte.

Insgesamt haben die Studententeams in der Zeit vom 12. Januar 2009 bis 6. Februar 2009 acht Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen beraten. Dabei reichten die Aufgabenstellungen von der Bewertung verschiedener Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien bis zur Optimierung der Finanzplanung eines Unternehmens vor dem Hintergrund einer geplanten Akquisition.

Die Studierenden wurden von Tobias Dauth, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationales Management und Strategisches Management, betreut. Ferner konnten die Studierenden für inhaltliche Fragen auf alle Lehrstühle der ESCP-EAP Berlin zugehen. "Unsere Klienten haben sehr hohe Ansprüche an die Arbeit der einzelnen Teams. Daher werden die Studierenden durch verschiedene Schulungen intensiv auf den Einsatz als Junior-Consultants vorbereitet. Es ist schön, wenn die Unternehmensvertreter und die Studierenden dann am Ende der Projektphase durch ihr positives Feedback unsere Arbeit bestätigen", freut sich Prof. Dr. Stefan Schmid, Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management und Strategisches Management an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin und Academic Dean des MEB-Programms.

Die Company Consultancy Projects sind ein fester Bestandteil des MEB-Studiengangs. Nach dem Motto: "4 Wochen - 4 Studenten - 1 Aufgabe" lösen die Studierenden in jedem Semester reale betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen. Dabei können die Programmverantwortlichen um Professor Schmid mittlerweile auf viele Referenzkunden aus unterschiedlichen Branchen und Regionen Deutschlands verweisen.

Donnerstag, 12. März 2009

Fernstudium: Karrierefaktor in der deutschen Wirtschaft!

Repräsentative forsa-Studie belegt: Absolventen eines Fernstudiums sind bei Deutschlands Arbeitgebern besonders begehrt.

Eine anerkannte akademische Qualifizierung gewinnt gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten an Bedeutung. Der Nachweis eines abgeschlossenen Hochschulstudiums kann ein maßgebliches Kriterium sein, um den Arbeitsplatz zu sichern oder die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Das belegt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) und des ILS Institut für Lernsysteme. Für die Studie wurden im Januar 2009 Personalverantwortliche in 300 Unternehmen ab 150 Mitarbeitern über ihre Einschätzungen in Bezug auf Fernstudien interviewt.

Absolventen von Fernstudiengängen bevorzugt

Wer im Laufe seiner Karriere mit einem Studium draufsatteln möchte, für den bietet ein Fernstudium die ideale Möglichkeit. Vier von zehn Arbeitgebern würden einen Bewerber mit abgeschlossenem Fernstudium sogar bevorzugen, demgegenüber geben nur 28 Prozent dem Absolventen eines Präsenzstudiums den Vorrang. „Diese positive Wahrnehmung der Arbeitgeber ist vor allem auf die Fernstudierenden selbst zurückzuführen“, so Prof. Dr. Jens-Mogens Holm, Präsident der Euro-FH, „denn sie zeigen durch ihr entschlossenes Engagement den Erfolg dieser Weiterbildungsmethode.“ Hier zeigt sich eine enorme Entwicklung in der Akzeptanz und Wertschätzung von Fernstudiengängen, denn im Vergleich zur Vorjahresbefragung ist ein Plus von 13 Prozentpunkten bei denen zu verzeichnen, die sich zu Gunsten eines Fernstudium-Absolventen entscheiden würden.

Samstag, 7. März 2009

Eventmanagement & Tourismusmanagement: Erstmals Öffentliche Verteidigung von Projekten

Zum ersten Mal verteidigen die Studierenden der BEST-Sabel-Fachhochschule Berlin am 20. März 2009 ihre Arbeitsergebnisse öffentlich. Die Studierenden recherchierten, analysierten und diskutierten zwei Wochen lang in interdisziplinären Workshops neun Projektaufträge ihrer Wirtschaftspartner und stellen am Ende ihre Ergebnisse vor fachkundigem Publikum zur Diskussion. Als Auftraggeber beteiligen sich u. a. Parkeisenbahn Wuhlheide gGmbH, Deutsch-Ukrainischer Wirtschaftsverein e.V., EOT Deutschland sowie expotec gmbH und Alternativ Tours.
Die Studierenden „proben“ mit realen Partnern das selbstständige Arbeiten, ihre kommunikativen Fähigkeiten und ihre Flexibilität werden ausgebaut. Das schafft Kontakte und konkrete Berufsperspektiven. Ziel dieser Workshops ist eine solide und fachlich umfassende Vorbereitung auf die berufliche Praxis in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.

Eingeladen sind neben den Auftraggebern alle Interessierten.

Die staatlich anerkannte BEST-Sabel-Fachhochschule Berlin profiliert sich bereits mit dem Studiengang Tourismus und dem Studium Eventmanagement, „Business Travel Management“ und „Internationale Betriebswirtschaftslehre“ sowie „Multimedia und Virtuelles Design“.

Fernstudium BWL: An der Fernuni Hagen studieren

An der der FernUniversität in Hagen kann am Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung ein Fernstudium BWL in verschiedenen Varianten absolviert werden. Das Fernstudium BWL verhilft zu Kenntnissen und Fähigkeiten, um eine Führungsposition in Unternehmen ausüben zu können.

Spezialisierungen werden in der Betriebswirtschaft zunehmend bedeutender, somit ist gerade für diese Karriereleiter die Weiterbildung wichtig. Viele renommierte deutsche Institute bieten berufsbegleitende Ausbildungen an. Die entscheidenden Themen des betriebswirtschaftliches Fernstudium sind Personalführung, Controlling, Marketing, Rechnungswesen, EDV, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. Zudem sind wichtig, Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie Sprachkenntnisse, ein wirtschaftsbezogenes Englisch.

In dem Intensivkurs „Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management“ an der FernUni Hagen erhält der Studierende einen umfassenden Überblick über das betriebswirtschaftliche Basiswissen und vertiefende Einblicke in einzelne Bereiche des Managements. Es werden wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse angeeignet, die für die Praxis der Planung, Organisation und Analyse von Managementprozessen in Unternehmungen und Verwaltungen von Bedeutung sind.

Donnerstag, 5. März 2009

Bachelor Fernstudium / Master berufsbegleitend: OPEN DAYS an der FH Technikum Wien mit dem größten technischen Masterstudienangebot in Österreich

Die Fachhochschule Technikum Wien lädt Interessierte ein, sich bei den Open Days am 20. und 21. März über die aktuellen Studienangebote zu informieren. Mit dem neuen berufsbegleitender Master Studiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme erweitert die größte rein technische Fachhochschule Österreichs ab Herbst ihr Masterstudienangebot auf insgesamt 16 Studiengänge in Vollzeit- und berufsbegleitender Form.

Die FH Technikum Wien verfügt damit über das größte Angebot an technischen FH-Masterstudiengängen in Österreich, das AbsolventInnen eines technischen Bachelor- oder Diplomstudiums ein breites Spektrum an Spezialisierungs- und Vertiefungsmöglichkeiten bietet. Die Palette reicht von Embedded Systems und Industrieller Elektronik über IT-Security, Softwareentwicklung, Computerspieledesign und Telekommunikation bis hin zu Biomedizintechnik, Rehabilitationstechnik, Mechatronik/Robotik, Sportgerätetechnik, Verkehrsmanagement, Umweltmanagement, Innovationsmanagement, Internationales Management und Wirtschaftsinformatik. Ein berufsbegleitendes Masterstudium an der FH Technikum Wien dauert zwischen zwei und vier Semestern.


Erstes Bachelor Fernstudium

Ein neues Angebot gibt es ab Herbst auch bei den Bachelor-Studiengängen. Die FH Technikum Wien bietet ab dem kommenden Studienjahr erstmals ein Fernstudium an: den Bachelor-Studiengang Elektronik/Wirtschaft (in englischer Sprache). Der Vorteil eines Fernstudiums liegt auf der Hand: Studieren wird unabhängig von Zeit und Ort und kann flexibel - nach individuellen Bedürfnissen - gestaltet werden. Kompakte Studienpläne und eine effiziente Studienorganisation mit mehrwöchigen betreuten Onlinephasen und bis zu drei kompakten Präsenzphasen pro Semester sind optimal für berufstätige Studierende, denen es nicht möglich ist, regelmäßig an Lehrveranstaltungen teilzunehmen. "Um Beruf und Studium bestmöglich vereinen zu können, legen wir an der FH Technikum Wien großen Wert auf innovative Organisationsformen. Das Fernstudium Elektronik/Wirtschaft trägt diesem Anspruch Rechnung. Die Präsenzzeiten pro Semester sind auf nur 10 Prozent reduziert", sagt FH-Prof. DI Christian Kollmitzer, Vize-Rektor und Studiengangsleiter Elektronik/Wirtschaft.

Dienstag, 3. März 2009

Kooperation des Euro Business College mit der Hamburg Tourismus GmbH auf der ITB 2009

Mit einem neuen und wesentlich größeren Messestand wird sich das Euro Business College Hamburg (EBC) in diesem Jahr zum ersten Mal unabhängig von den anderen Euro Business Colleges als Hochschule auf der ITB 2009 vom 11. bis 15. März in Berlin präsentieren. Doch damit nicht genug: Ein großer Erfolg ist auch die Kooperation mit der Hamburg Tourismus GmbH auf der weltgrößten Touristikmesse.

Die Hamburger Tourismusindustrie präsentiert sich geschlossen und zieht auf der ITB in Berlin an einem Strang. Auch das Hamburger EBC freut sich über eine Kooperation mit den übergeordneten Verantwortlichen des erfolgreichen Hamburg Tourismus. Die Zusammenarbeit ist sinnvoll, denn das Euro Business College hat eine tragende Funktion in der Ausbildung der Hamburger Nachwuchsfachkräfte in der Branche. Die private und staatlich anerkannte Einrichtung bietet als einzige Hochschule in der Hansestadt Tourismusmanagement Studiengänge an.

Die Kooperation sieht vor, dass die Studenten des Studiengang Tourismusmanagement und Studiengang Eventmanagement sich und ihren Studiengang auf der Schwenkbühne der Hamburg Tourismus GmbH vorstellen. In dem abwechslungsreich gestalteten Vortrag wird über das Studium am EBC Hamburg, Praxisprojekte, Auslandssemester und die Stadt Hamburg mit all ihren lebenswerten Vorzügen informiert. Der Vortrag der Studierenden findet am Freitag, dem 13. März zwischen 11 Uhr und 12 Uhr statt.

Besucher und Interessenten bekommen auch konkrete Auskünfte und Informationen zum EBC und es liegen eine Reihen von Broschüren und Prospekte der Hochschule an dem Stand der Tourismus GmbH aus.

Zudem wurde in diesem Jahr der Auftritt des EBC auf der ITB zum ersten Mal von den Studenten des Abschlusssemesters organisiert. Der Messeauftritt ist Inhalt eines Semesterprojektes, in dem die Studenten Praxis vermittelt bekommen, die für einen erfolgreichen Berufseinstieg heutzutage unverzichtbar ist - gerade im Bereich Eventmanagement. Mit der Absicht, Theorie berufsorientiert umzusetzen, dürfen die Studenten den Messestand selbstständig auf die Beine stellen. Die Gestaltung und die Finanzierungskalkulation liegen dabei ebenso in der Verantwortung des Management-Nachwuchses, wie die Betreuung des Standes und dessen Besucher auf der Messe selber.
Die Darstellung des EBC Hamburg auf der Bühne der Hamburger Tourismus GmbH und am eigenen Stand bietet für die Studenten die hervorragende Gelegenheit, aktiv Kontakte in der Wirtschaft zu knüpfen. Zu finden ist der moderne Stand der Privathochschule in der Bildungshalle 5.11, Stand 213.

Das Euro Business College Hamburg bietet internationale Studiengänge mit hohem Sprach- und Praxisanteil. Kurze Studienzeiten, Fremdsprachen, internationale Praktika und Auslandssemester führen zu internationalen und staatlich anerkannten Abschlüssen, die die idealen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben schaffen.

Sonntag, 1. März 2009

Fernstudium: Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Wilhelm Büchner Hochschule

Der interdisziplinäre Fernstudium Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Wilhelm Büchner Hochschule eröffnet attraktive und verantwortungsvolle berufliche Laufbahnen im nationalen wie internationalen Umfeld.

Wer eine hoch dotierte Führungsposition in der Wirtschaft oder eine Karriere in internationalen Unternehmen anstrebt, muss in vielen Fällen einen Masterabschluss vorweisen können. Ab dem 1. März 2009 können ambitionierte Informatiker ihre Karrierechancen mit dem neuen berufsbegleitendes Studium Wirtschaftsinformatik der Wilhelm Büchner Hochschule verbessern. Mit dem Fernstudiengang, der zum weiterführenden akademischen Grad Master of Science (M. Sc.) führt, erweitert die Hochschule ihr Angebot an technischen Bachelor- und Diplomstudiengängen.

„Die Wilhelm Büchner Hochschule baut mit der Einführung des Masterstudiengangs ihre Stellung als Deutschlands größte private Hochschule für Technik weiter aus“, so Thomas Kirchenkamp, Hochschulmanager der Wilhelm Büchner Hochschule. „Durch den international anerkannten Masterabschluss eröffnen sich unseren Studierenden attraktive und verantwortungsvolle berufliche Laufbahnen im nationalen wie internationalen Umfeld und in unterschiedlichsten Bereichen wie in der Industrie, im öffentlichen Dienst oder auch in Banken und Versicherungen. Der Abschluss berechtigt zur Promotion und eröffnet somit auch Karrierewege in Wissenschaft und Forschung.“ Der interdisziplinäre Ansatz integriert technisches sowie Businesswissen, wobei Managementkompetenzen und interkultureller Kompetenz besondere Bedeutung zukommt.


Der Masterstudiengang hat die Akkreditierung durch das Akkreditierungs-, Zertifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut (ACQUIN) erhalten. In einer Regelstudienzeit von vier Semestern erwerben die Studierenden sowohl fachbezogenes als auch fachübergreifendes Wissen. Im Mittelpunkt des ersten Semesters stehen allgemeine Kompetenzen wie Informations- und Wissensmanagement oder Wirtschaftspolitik. Fachbezogene Themen wie z. B. Softwarearchitektur und fachübergreifende Inhalte wie Managementtechniken vertiefen die Teilnehmer des Masterstudiengangs in den folgenden Semestern. Innerhalb des Wahlpflichtangebotes können sie aus den Bereichen Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Medien, E-Business, Logistik und Marketing drei Module auswählen. Anschließend werden konkrete Projekte bearbeitet – meist in den Unternehmen, in denen die Studierenden beschäftigt sind. Im vierten Semester folgen die Erstellung einer Thesis und deren Verteidigung im Kolloquium.

Studiengang Tourismusmanagement: Baltic College mit steigenden Studentenzahlen

Das Baltic College als erste private Hochschule im Land Mecklenburg-Vorpommern konnte im Jahr 2008 wiederum auf steigende Studentenzahlen verweisen. Der Zuwachs an Studierenden gegenüber dem Vorjahr beträgt circa 35 Prozent. Wesentliche Neuerung für 2009 ist die Aufnahme drei weiterer Studiengänge in das Lehrangebot der Hochschule ab dem kommenden Wintersemester. Erstmals zu den bisherigen Bachelor-Studiengängen kann dann am Campus Schwerin der Abschluss Master of Arts (M.A.) - "Management im Kulturtourismus" und "Marketing-Management im Tourismus" erzielt werden. Darüber informiert heute der Präsident der Hochschule; Jens Engelke, anlässlich des Neujahrsempfangs des Baltic College in Güstrow. An dem Neujahrsempfang, der unter dem Motto "Nordisch. Offen. Anders" steht, nehmen unter anderem der Vizepräsident des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, Hans Kreher, der Abteilungsleiter Hochschulen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Thomas Behrens, der Bundestagsabgeordnete Eckhard Rehberg, zahlreiche Abgeordnete des Land- und Kreistages sowie Unternehmer und Vertreter von Verbänden teil.

An den Standorten Güstrow, Schwerin und Potsdam studieren derzeit insgesamt 350 Dual- und Direktstudenten in den Bachelor-Studiengängen "Unternehmensmanagement", "Management im Gesundheitstourismus" sowie "Hotel- und Tourismusmanagement". Das duale Studium ermöglicht zusätzlich zum international anerkannten Bachelor-Abschluss einen IHK-Abschluss als Kauffrau/-mann "im Gesundheitswesen", "für Marketingkommunikation", für "Tourismus und Freizeit", oder als "Hotelkauffrau/-mann bzw. Hotelfachfrau/-mann".

Ab dem Wintersemester 2009/2010 ist es geplant, erstmals die Tourismus Master-Studiengänge "Management im Kulturtourismus" und "Marketing-Management im Tourismus" in das Lehrprogramm am Campus Schwerin aufzunehmen. Die Studiendauer für den Bachelor-Abschluss wird drei Jahre sowie zwei weitere Jahre für den Master-Abschluss betragen.

Mit Rostock/Warnemünde erweitert das Baltic College zudem seine Studienstandorte. Hier bietet die Hochschule zum kommenden Wintersemester erstmals den Bachelor-Studiengang "Gestaltung & Management interaktiver Mediensysteme" an. Aufbauend auf einem betriebswirtschaftlichen Fundament erfolgt hier die Vermittlung von Kernkompetenzen in den Disziplinen Mediengestaltung, Marketing und Bildung.

Für die neuen Studiengänge laufen derzeit die hierfür notwendigen Akkreditierungsverfahren bei der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA).

Das Bildungskonzept des Baltic College beinhaltet Studiengänge, die sich an den Schnittstellen zwischen Betriebswirtschaft, Medien, Bildung, Gesundheit und Tourismus bewegen und mit Fremdsprachen und Schlüsselqualifikationen (Soft Skills) kombiniert werden. Wesentliche Zielstellung ist hierbei, die Studierenden auf vielfältige Einsatzmöglichkeiten vorzubereiten und die Bereitschaft zu Flexibilität und Mobilität zu fördern. Dabei besitzt jeder Studiengang des Baltic College ein Alleinstellungsmerkmal (USP).

Mit den zahlreichen Partner-Unternehmen der Wirtschaft verbindet das Baltic College nicht nur das Interesse an moderner, praxisnaher Aus- und Weiterbildung, sondern auch der Wunsch nach ständigem Austausch von Know-how und Know-why. Durch die Synthese von Theorie und Praxis wird das wissenschaftliche Know-how vermittelt, anschließend in die Unternehmen weiter getragen und von dort aus in die Hochschule zurückgespiegelt.

Das Baltic College wurde 2001 in Güstrow gegründet und ist seit 2004 als Hochschule staatlich anerkannt. Es gehört zur SeminarCenterGruppe, die auch berufliche Schulen und Gymnasien in ganz Mecklenburg-Vorpommern betreibt.