Mittwoch, 29. April 2009

Beratungshotline zum neuen Kombi-Studium der EWS Köln

Ausbildung, studieren oder beides? Wer bislang an eine Ausbildung noch ein Studium angehängt hat, hatte zwar eine solide aber auch zeitintensive Ausbildung. Schneller, nämlich in nur sieben Semestern, geht es mit dem neuen Kombi-Studium, das die Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Schulabgängern mit (Fach-) Abitur ab August 2009 anbietet. Ab dem 12. Mai 2009 können sich Interessierte wöchentlich, jeweils dienstags von 14 bis 17 Uhr, unter der kostenlosen Hotlinenummer 0800 – 2 777 888 direkt bei der EWSAkademieleitung über das neue Angebot informieren. Heute müssen junge Menschen nicht nur herausragend qualifiziert, sondern dazu auch noch schnell sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, startet die Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie ab August 2009 mit einem neuen ausbildungsintegrierenden Studium.

"DAS - Das andere Studium“ kombiniert innerhalb von sieben Semestern Ausbildungen in International Management mit einem Bachelorstudium in International Business Administration. Da bei durchlaufen die Studierenden Praxisphasen und können Zeit im Ausland verbringen. Intelligente Verbindung von Theorie und Praxis in kurzer Zeit In den ersten fünf Semestern erhalten die Studierenden eine fundierte Berufsausbildung mit den Schwerpunkten Marketing & Communication, Travel & Tourism, Event & Project oder Administration & Office. Um der zunehmenden Globalisierung gerecht zu werden, ist in alle Fachrichtungen der Abschluss Fremdsprachenkorrespondent/in (bSb) sowie der staatlich anerkannte Abschluss Kaufmännische/r Assistent/in Fachrichtung Fremdsprachen integriert. Mit Erreichen dieser Abschlüsse qualifizieren sich die Studierenden für ein kompaktes Bachelorstudium „International Business Adminstration“ an einer der EWS-Partnerhochschulen im In- oder im Ausland. Weites Feld von Fachrichtungen, Studiendauern und Abschlüssen Das Besondere an dem neuen Studiengang: Er öffnet ein weites Feld von Fachrichtungen, Studiendauern und Abschlüssen. Mit jedem erworbenen Abschluss steht der Studierende an einer „Bildungsgabelung“ und kann entscheiden, welchen weiteren Weg er einschlägt: Wer mag, kann „durchmarschieren“ bis zum Bachelor- oder sogar Masterabschluss; man kann aber auch schon früher nach einer kürzeren Ausbildungsdauer ins praktische Berufsleben einsteigen.

Samstag, 25. April 2009

Bewerbungsschluss für berufsbegleitenden Studiengang Executive Master of Finance and Accounting

Anfang September startet der fünfte Jahrgang des Executive Master of Finance and Accounting (EMFA) der Goethe Business School (GBS) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Der von der GBS und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG entwickelte 21 Monate dauernde Studiengang bereitet junge Akademiker berufsbegleitend darauf vor, die komplexen Strukturen und Instrumente im Finanz- und Rechnungswesen zu verstehen und zu beherrschen.

Der berufsbegleitender Master Studiengang ist für Führungskräfte aller Wirtschaftsbereiche offen, die ihre Kompetenzen in den Bereichen Finanzen und Rechnungswesen ausbauen wollen. Voraussetzungen für die Zulassung zum Studiengang sind der Bachelor oder ein gleichwertiger Abschluss, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nach dem Studium sowie ausgeprägtes Management- und Führungspotenzial. Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2009.

Als akademische Direktoren für den Studiengang konnten Prof. Hans-Joachim Böcking und Prof. Michael Hommel gewonnen werden. Böcking ist seit dem Jahr 2000 Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance an der Goethe-Universität. Hommel ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität. Beide sind ausgewiesene Experten in ihren Fachgebieten und international bestens vernetzt.

Die Kursinhalte des Executive Master of Finance and Accounting werden in Englisch oder Deutsch über sechs Terms jeweils an vier verlängerten Wochenenden (jeweils Donnerstag bis Samstag) und während eines einwöchigen Abschluss-Seminars vermittelt. Der Studiengang schließt mit einem Master of Arts in Finance and Accounting der Universität Frankfurt mit AACSB- und ZEvA-Akkreditierung ab. Das House of Finance mit seiner Konzentration von erfolgreicher Forschungskompetenz und der Vernetzung und Zusammenarbeit auf internationaler Ebene mit Praktikern im Finanzbereich bietet für diesen Studiengang auf dem Campus Westend eine ideale Lernumgebung.

design akademie berlin ist Hochschulpartner des Werbekongress 2009

Unter dem Motto „Chaostage – eine Strukturfahndung“ versammeln sich vom 11.-13. Juni zahlreiche Studenten und Agenturvertreter in Berlin. Der 18. Werbekongress ist deutschlandweit die größte Nachwuchsveranstaltung der Kommunikationsbranche. Die design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design ist diesjähriger Hochschulpartner. Zur Philosophie der Hochschule gehört das Vermitteln von berufspraxisnahem Wissen. Ganz in diesem Sinne haben 200 ausgewählte Studenten in einem Workshop die Möglichkeit ihre Praxiskompetenz unter Beweis zu stellen. Für einen realen Auftraggeber entwickeln sie Kommunikationsstrategien und kreative Ideen für Kommunikationskampagnen. Angeleitet werden die Teilnehmer dabei von Vertretern namhaften Agenturen wie DDB, Jung von Matt oder Scholz+Friends. Im Anschluss stellen die Studenten ihre Ergebnisse den anderen Teams, der kritischen Jury und der zahlreichen Agenturen vor. Am 13. Juni findet eine offene Kontaktmesse statt, auf der die design akademie berlin ihre drei Masterstudiengänge Marketingkommunikation (nicht-konsekutiv), Creative Direction (konsekutiv) und Unternehmenskommunikation (berufsbegleitend) vorstellt. Die dreitägige Veranstaltung wird von einem Rahmenprogramm aus mehreren Happenings, Parties und einer Gala begleitet.

Dienstag, 21. April 2009

Master of Science und MBA - Zwei Abschlüsse mit großem Unterschied



MBA-Studenten an der Handelshochschule Leipzig (HHL)
MBA-Studenten an der Handelshochschule Leipzig (HHL)
Quelle: HHL
"Worin liegt der Unterschied zwischen einem MBA und einem MSc?" Diese Frage erhält Kathrin Schmager, Leiterin der Studienabteilung der Handelshochschule Leipzig (HHL) häufig. Interessierte an einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium wissen oft nichts mit den Voraussetzungen und Studieninhalten, die hinter dem BWL-Abschluss mit drei Buchstaben stehen, anzufangen. Schmager zu den Hauptunterscheidungskriterien: "Der Master of Science in Management (MSc) an der HHL gehört zu den konsekutiven, das heißt inhaltlich aufbauenden Masterstudiengängen. Der Master of Business Administration in International Management (MBA) ist dagegen ein nicht-konsekutiver, weiterbildender Masterstudiengang. Zielgruppe des MSc-Programms sind somit Studenten der Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre, die aufbauend auf ihrem ersten Studienabschluss weiter studieren möchten. Das MBA-Programm richtet sich dagegen primär an Nicht-Wirtschaftswissenschaftler mit ein bis zwei Jahren Berufserfahrung, die ihre bisherige Ausbildung um praxisorientiertes Managementwissen erweitern wollen."

Von Zugangsvoraussetzungen bis hin zur Teilnehmerstruktur:
So unterscheiden sich MSc und MBA an der HHL

Sowohl das MSc- wie auch das MBA-Programm werden an der Leipziger Managerschmiede seit einigen Jahren sehr erfolgreich angeboten. Die Studiengänge unterscheiden sich hinsichtlich Zugangsvoraussetzungen, dem Curriculum und der Teilnehmerstruktur.
Im Gegensatz zum MSc-Programm, das unmittelbar im Anschluss an den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre studiert werden kann, gilt als Voraussetzung für das MBA-Studium ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss, der von der Medizin über die Geistes- und Sozialwissenschaften alles beinhalten kann, sowie eine Phase der Berufspraxis. So haben die MBA-Studenten im Schnitt fünf Jahre und die MSc-Studenten bis zu einem halben Jahr Berufserfahrung. Bezüglich des Alters lässt sich feststellen, dass die MBA-Studenten mit durchschnittlich 28 Jahren ungefähr vier Jahre älter als ihre MSc-Kommilitonen sind. Internationale Erfahrungen können bei beiden Programmen durch einen Auslandsterm gesammelt werden. Darüber hinaus liegt im MSc-Programm der Anteil ausländischer Studierender bei ein Drittel, im MBA-Programm sogar bei 70 Prozent. Parallelen zeigen sich in den Zielen, die die Teilnehmer beider Studienprogramme verfolgen: Beide Gruppen möchten mit ihrem Studium Rüstzeug für eine Position als Führungs- oder Nachwuchsführungskraft oder eine Funktion mit Projektverantwortung in unterschiedlichen Unternehmensbereichen in international tätigen Unternehmen erwerben.


Der Master of Science in Management (MSc) an der HHL

Das MSc-Programm an der HHL ist durch sein forschungsorientiertes Profil gekennzeichnet und schlägt gleichwohl die Brücke zur Managementpraxis. Um den individuellen Anforderungen und Karrierewünschen der Studenten gerecht zu werden, hat die HHL ihren bestehenden MSc-Studiengang strukturell überarbeitet. Ab Herbst 2009 bietet die Leipziger Managerschmiede den MSc-Studenten Spezialisierungsmöglichkeiten in Finance, Accounting, Marketing, Logistics & Supply Chain Management, Strategy, Entrepreneurship und Advanced General Management. Durch die Wahl von vier aus sieben Modulen kann der inhaltliche Fokus für die angestrebte Karriere gesetzt werden. Daneben offeriert das 18-monatige Programm eine höhere Flexibilität in der Organisation des Studiums. Besonders hervorzuheben ist der integrierte Auslandsaufenthalt. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit bestätigen: Durch ein oder zwei freiwillige, zusätzliche Praktika während des Studiums erhält die Mehrzahl der HHL-Studenten ein direktes Angebot für den Jobeinstieg im Anschluss an ihr Studium. Sie profitieren auf diese Weise von hochkarätigen Unternehmenskontakten und attraktiven Einstiegsperspektiven.


Das Vollzeit-MBA-Programm "International Management" an der HHL

Seit seiner Einführung im Jahre 2000 ist das 18-monatige Vollzeit-MBA-Programm "International Management" auf die Vermittlung von Management- und Führungsfähigkeiten in einem globalen Kontext ausgerichtet. Verstärkt wird dies durch ein innovatives Curriculum, das nicht mehr rein funktional, sondern interdisziplinär nach Managementherausforderungen gegliedert ist (Managing Investors, Managing Society, Managing Customers, etc.). Diese funktionsübergreifende, shareholderorientierte Perspektive verbindet die Inhalte der einzelnen Kurse und bietet den Studenten einen erheblichen Mehrwert. Sichergestellt wird dies durch 28 Dozenten aus sieben Ländern. Sie geben den Studierenden Einblicke in die neuesten wissenschaftlichen Managementansätze in einem globalen Kontext.

Der Praxisbezug wird u.a. durch praxisrelevante Lehrinhalte unter Einbeziehung von Fallstudien, einem studienbegleitenden "Field Project", oder einem optionalen Praxisaufenthalt im Ausland sichergestellt. Internationales Management wird durch dem internationalen Hintergrund von Studierenden und Professoren an der HHL nicht nur gelehrt, sondern auch täglich gelebt. Die internationale Vernetzung des Programms kommt auch durch die zahlreichen Kooperationen mit ausländischen Universitäten zum Ausdruck. Von Australien bis Uruguay - Die HHL verfügt über mehr als 100 Partneruniversitäten im Ausland. Die Studenten haben die Option, einen Term an einer dieser Partneruniversitäten zu absolvieren.

Besonders hervorzuheben ist die intensive und professionelle Betreuung und Beratung der Studierenden, von der Kontaktaufnahme bis zum Alumninetzwerk. Ein Career Service begleitet die Studierenden vom Tag der Zulassung zum Studiengang bis zur erfolgreichen Bewerbung. Den sofortigen Jobeinstieg in mittlere und gehobene Managementpositionen schaffen 100% der deutschen und 95% der ausländischen Absolventen. Bereits vor Beendigung des Studiums liegen vielen Studierenden Angebote von internationalen Top-Unternehmen vor.


Handelshochschule Leipzig (HHL)

Die HHL, 1898 als Handelshochschule Leipzig entstanden und 1992 neu gegründet, ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule und zählt heute zu den führenden Business Schools. Die HHL ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht. Neben der Internationalität spielt an der HHL die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel der HHL, durch einen "Integrated Management"-Ansatz leistungsfähige und verantwortungsbewusste Führungspersönlichkeiten auszubilden. Die HHL bietet den 18-monatigen Master of Science in Management (MSc) an. Darüber hinaus kann an der HHL in einem 18-monatigen (bzw. 24-monatigen berufsbegleitenden) Programm der MBA (Master of Business Administration) erworben werden. Ein dreijähriges Promotionsprogramm, das auch berufsbegleitend absolviert werden kann, rundet das Studienangebot der HHL ab. Mit der HHL-Tochtergesellschaft HHL Executive GmbH werden firmenspezifische und offene Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte angeboten. Im April 2004 erhielt die Hochschule die Akkreditierung durch AACSB International. Die für weitere fünf Jahre geltende Reakkreditierung wurde im April 2009 gewährt.

Sonntag, 19. April 2009

Schnuppertag beim Programm "Master of Business Marketing" der Freien Universität

Die Freie Universität Berlin veranstaltet am 28. April 2009 einen Informationstag zu ihrem Masterprogramm "Executive Master of Business Marketing" (ExecMBM). Ein fachkundiges Team informiert die Besucher über Zulassungsvoraussetzungen, Lerninhalte und Karriere-Möglichkeiten. Interessierte haben zudem die Möglichkeit, an den Vorlesungen des laufenden Semesters teilzunehmen. Studierende des Master Marketing des aktuellen Studienjahres und Dozenten stehen für Gespräche zur Verfügung. Um Anmeldung bis zum 27. April wird gebeten.

Der ExecMBM wird im kommenden Wintersemester bereits zum 25. Mal angeboten. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2009. Zulassungsvoraussetzung ist neben einem ersten Hochschulabschluss eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen an Geschäftskunden. Bei erfolgreichem Abschluss wird der international anerkannte Titel "Master of Business Marketing (MBM)" verliehen.

Zeit und Ort:
o 28. April 2009, 8.30 Uhr bis 12 Uhr
o Otto-von-Simson-Straße 13 - 15, 14195 Berlin

Auszeichnung für Kooepration der FH Braunschweig/Wolfenbüttel

Bereits seit 1993 besteht zwischen der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH) und dem Instituto de Tecnológico in Puebla/Mexiko (ITP) eine Kooperation, die in erster Linie den Studierendenaustausch beinhaltet. In den 16 Jahren der Zusammenarbeit haben 125 Studierende der beiden Partnerhochschulen - und damit rund vier Studierende pro Semester - das Austauschprogramm genutzt.

Für ihr Engagement im Rahmen dieser Kooperation wurde die FH jetzt von Mario Riestas Venegas, Präsident der Deutsch-Mexikanischen Handelskammer CAMEX, ausgezeichnet. Die Ehrenurkunde konnte persönlich der FH überreicht werden, denn Prof. Dr. Rolf Roskam, Dekan Fachbereich Maschinenbau, und Prof. Dr. Holger Brüggemann, Studiendekan und Koordinator des Austauschprogramms, hielten sich in Mexiko auf. Nachdem beide erfolgreiche Kooperationsgespräche am renommierten Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey geführt hatten, reisten sie nach Puebla weiter, um aufgrund der Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse die dort vorhandene Kooperation zu erweitern. Die Verträge wurden im Beisein des Gouverneurs des Bundesstaates Puebla, Marion Marin Torres, unterzeichnet.

Sonntag, 5. April 2009

Neues Master-Fernstudium für Software Engineering

Der englischsprachige Master Fernstudiengang 'Software Engineering für eingebettete Systeme', der in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering angeboten wird, schließt ab sofort mit dem Titel 'Master of Engineering' ab. Der Fernstudiengang startet im Wintersemester 2009/2010; Einschreibungen sind ab Mai möglich.

Das viersemestrige Weiterbildungsangebot wendet sich an (Wirtschafts-)Informatiker, Ingenieure wie zum Beispiel Maschinenbauer oder Elektrotechniker, aber auch an Mathematiker und Physiker, die ihr Qualifikationsprofil um Kenntnisse der Softwareentwicklung und neuer Technologien erweitern wollen. Absolventen des Wirtschaftsingenieurwesens können sich nur in die Fachrichtung 'Management' einschreiben. Die Ingenieure müssen seit mindestens zwei Jahren in der Softwareentwicklung (SE) tätig sein.

In den meisten Branchen, die Software eingebettet in Produkten einsetzen, wie zum Beispiel bei elektronischen Steuergeräten in der Automobilbranche, nimmt die 'eingebettete Software' eine zentrale Rolle ein. Firmen sehen sich der Herausforderung gegenüber, erfahrene Ingenieure mehr und mehr in der Domäne SE einzusetzen.

Das Master Fernstudium leistet einen Beitrag zur Deckung dieses hohen Qualifizierungsbedarfs und vermittelt Kenntnisse in allen wichtigen Wissens- und Anwendungsfeldern des SE mit einem Fokus auf eingebettete Systeme.

Sportmanagement - Drei Bachelorstudiengänge für Sportbegeisterte

Drei sportbezogene Bachelorstudiengänge führt EC Europa Campus an den Studienorten Mannheim und Baden-Baden durch: „Sportmanagement / Sportjournalismus“, „Medien-, Sport- und Eventmanagement“ sowie „Gesundheitsmanagement - Prävention, Sport und Bewegung“. Die sechssemestrigen Studiengänge schließen ab mit dem staatlichen Hochschulabschluss des Bachelor of Arts. Voraussetzung für das Studium ist Abitur oder Fachabitur. Informationen zum Bachelorstudium: www.ec-europa-campus.com

Grundlage der beiden Bachelorstudiengänge „Sportmanagement / Sportjournalismus“ und im „Medien-, Sport- und Eventmanagement Studiengang ist die Medienwirtschaft. Der Schwerpunkt liegt auf Sportökonomie, -management und -marketing in Sportvereinen und der Sportwirtschaft. Die Spezialisierung richtet sich beim einen Studiengang auf die sportjournalistische Arbeit in Medienunternehmen, Radio, Fernsehen, Zeitungen und Online-Redaktionen, beim anderen Studiengang auf das Medien-, Kommunikations- und Eventmanagement in Wirtschafts- und Medienunternehmen, Sportvereinen und Agenturen.